Deutsche Franchise-Wirtschaft bleibt auch 2011 stark – 7 % mehr Franchise-Beschäftige und fast 10 % mehr Umsatz gegenüber 2010

Berlin – Die deutsche Franchise-Wirtschaft baut ihre starke Position weiter aus. Das belegt die aktuelle statistische Erhebung zur Entwicklung des Wirtschaftszweigs für 2011. Besonders positiv sind die Zahlen bei den Franchise-Beschäftigten: Insgesamt rund 496.300 Berufstätige gibt es derzeit im Franchising. Das entspricht einem deutlichen Zuwachs von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bei der Zahl der Franchise-Nehmer zeigt sich mit etwa 66.900 selbstständigen Unternehmern ein leichtes Wachstum von 2,1 Prozent im Vergleich zu 2010.DFV auf einen Blick (Grafik: DFV)

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Steuerabkommen mit der Schweiz für deutsche Kapitalanleger enttäuschend – Rechtsanwälte Merker + Bippus warnen Kapitalanleger vor großen Erwartungen

„Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“ – für deutsche Kapitalanleger in der Schweiz bewahrheitet sich Murphys Gesetz in bitterer Weise. Die großen Erwartungen in das am 21.September 2011 unterzeichnete, aber noch nicht in Kraft getretene Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz werden sich wohl nicht erfüllen.

 

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Demokratie weltweit auf Rückzug – Trotz Wirtschaftserfolgen immer mehr Repression und Ungleichheit

Gütersloh – Wirtschaftliche Erfolge garantieren keinen sozialen Fortschritt: Obwohl die weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise gut bewältigt wurde, geht es den Menschen der weniger entwickelten Welt nicht besser, zeigt die aktuelle globale Erhebung der Bertelsmann Stiftung (BTI) über die Qualität von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft in 128 Entwicklungs- und Transformationsländern http://www.bti-project.de . In der Mehrheit der Länder bleiben die sozialen Verhältnisse mangelhaft bis katastrophal und die politischen Rechte eingeschränkt.Demokratie weltweit auf Rückzug - Trotz Wirtschaftserfolgen immer mehr Repression und Ungleichheit

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Demokratie weltweit auf Rückzug – Trotz Wirtschaftserfolgen immer mehr Repression und Ungleichheit

Gütersloh – Wirtschaftliche Erfolge garantieren keinen sozialen Fortschritt: Obwohl die weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise gut bewältigt wurde, geht es den Menschen der weniger entwickelten Welt nicht besser, zeigt die aktuelle globale Erhebung der Bertelsmann Stiftung (BTI) über die Qualität von Demokratie und sozialer Marktwirtschaft in 128 Entwicklungs- und Transformationsländern http://www.bti-project.de . In der Mehrheit der Länder bleiben die sozialen Verhältnisse mangelhaft bis katastrophal und die politischen Rechte eingeschränkt.Demokratie weltweit auf Rückzug - Trotz Wirtschaftserfolgen immer mehr Repression und Ungleichheit

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Verdienstorden des Landes für Carl Holst: Auszeichnung für engagierten Förderer der Partnerschaft zwischen Süddänemark und Schleswig-Holstein

FLENSBURG. Als erster Ausländer ist der dänische Regionsvorsitzende Carl Holst mit dem Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein ausgezeichnet worden. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen würdigte damit seine großen Verdienste für die partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Schleswig-Holstein und der Region Süddänemark. Carstensen überreichte die Auszeichnung am Montag, 26. März, in der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg.

 

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Sony will Chemiesparte loswerden – Verkaufsvereinbarung mit Japanischer Entwicklungsbank unterzeichnet

Tokio/Wien – Der japanische Konzern Sony http://sony.net verkauft seine Chemiesparte Sony Chemical & Information Device (SCID) an die Japanische Entwicklungsbank (BDJ) http://www.dbj.jp . Heute, Donnerstag, wurde dazu eine Absichtserklärung unterzeichnet. Bis Mai soll der Vertrag unterschrieben und der Verkauf zum Jahreswechsel 2012/2013 abgeschlossen sein. Diese Maßnahme ist Teil umfassender Restrukturierungsmaßnahmen des Elektronikkonzerns.LCD: Sony setzt Restrukturierung fort (Foto: pixelio.de/Thommy Weiss)

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Apple kassiert mit betrügerischen Programmen ab – Eigene Regeln weniger wichtig als Milliardengeschäft mit Apps

Hamburg – Mit dem App Store verdient Apple Milliarden. Kürzlich wurde das 25-milliardste Mini-Programm über die Plattform heruntergeladen. Einige Applikationen halten allerdings nicht, was sie versprechen. Andere Angebote sind sogar nachweislich illegal, wie das NDR-Medienmagazin Zapp http://bit.ly/da9BNs berichtet. Selbst nach Beschwerden durch User reagiert Apple oft nicht und streicht weiterhin 30 Prozent jeder Download-Zahlung ein. Lediglich durch medialen Druck lässt sich der Apfel-Konzern ab und an zum Einlenken bewegen.Apple: faule Stellen im App-Store (Foto: pixelio.de, Dominik Pöpping)

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Hamburg – Mit dem App Store verdient Apple Milliarden. Kürzlich wurde das 25-milliardste Mini-Programm über die Plattform heruntergeladen. Einige Applikationen halten allerdings nicht, was sie versprechen. Andere Angebote sind sogar nachweislich illegal, wie das NDR-Medienmagazin Zapp http://bit.ly/da9BNs berichtet. Selbst nach Beschwerden durch User reagiert Apple oft nicht und streicht weiterhin 30 Prozent jeder Download-Zahlung ein. Lediglich durch medialen Druck lässt sich der Apfel-Konzern ab und an zum Einlenken bewegen.Apple: faule Stellen im App-Store (Foto: pixelio.de, Dominik Pöpping)

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