Reisen garantiert ohne Abgase und Motorenlärm bietet der Verein „Alpine Pearls“ http://www.alpine-pearls.com . Die „Perlen“ in den Alpen kommen aber nicht ganz ohne Fahrzeuge daher. Der neueste Trend sind Elektro-Fahrzeuge – vom Fahrrad bis zum Viertürer. Die Gäste reisen in der Regel mit der Bahn an. „Falls Gäste auf ihr Auto nicht verzichten können, können sie damit auch ankommen, müssen es im Ort aber stehen lassen“, erklärt Laura Liduma, Vertreterin für das italienische Alpenstädtchen Valdidentro, gegenüber pressetext. In „ihrem“ Ort können Gäste in den Nationalpark Stilfser Joch oder auch die in der Nähe gelegenen Thermalbäder besuchen.
Sanfter Tourismus
Auch ohne Fahrzeug sind Gäste glücklich, betont Linduma. Wandern, Nordic Walken, Mountainbiken, Langlaufen, Schneeschuhwandern oder Lama-Trekking machen selbst das Elektroauto uberflussig. Das gilt nicht nur für Valdidentro, da sämtliche 27 Orte im Verein – alle liegen im Alpenraum – diese Möglichkeiten bieten. Der Verein bündelt bestehende Einzelprojekte, um nachhaltigen Tourismus zu fördern. Die Gäste können sich in bei den Vereinsorten auf die Einhaltung von Mindestkriterien verlassen. „Der Verein überprüft die Gemeinden regelmäßig“, sagt Liduma.
Perlenkette durch sechs Länder
Der gleiche Nenner im Netzwerk der 27 Orte bilden die Alpenlage und der Anspruch an umweltfreundliche, bewusste und stressfreie Erholung. Wie eine Kette spannen sich diese Perlen über den gesamten Alpenbogen. Arosa, Bled und Berchtesgaden sind dabei, bekannte Winter- und Sommersportdestinationen, aber auch kleine Urlaubsorte wie Chamois und Mallnitz. Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien, Slowenien und die Schweiz sind in der „Perlenkette“ vertreten.
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