Vulkane röntgen mit kosmischer Strahlung – Wissenschaftler wollen Ausbrüche genauer vorhersagen

Um akkuratere Möglichkeiten zur Prognose von Vulkanausbrüchen zu entwickeln, greifen Wissenschaftler auf kosmische Strahlung zurück, wie Dvice.com berichtet. Die energiereichen Partikel aus dem Weltraum zerstrahlen bei der Kollision mit Atomen aus der Erdatmosphäre zu Myonen. Diese winzigen Elementarteilchen passieren Materie meist unbemerkt, da es selten Wechselwirkungen gibt. Die Häufigkeit der wenigen Kollisionen gibt den Wissenschaftlern Aufschluss über die Beschaffenheit des Materials, das die Myonen passiert haben. Mit diesem Verfahren können ganze Vulkane durchleuchtet werden, ähnlich wie bei einem Röntgenbild.Vulkan: offenbart Geheimnisse durch Myonen (Foto: pixelio.de, J. Klosowski)

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Hashtags infiltrieren Sprache – Verwendung geht schon weit über Twitter hinaus

Hashtags, mit deren Hilfe Twitter-Einträge zugeordnet werden, sind mittlerweile Teil der „Leitkultur“ geworden. Die Sortierhilfen werden sogar schon außerhalb ihres natürlichen Habitats verwendet. Selbst die gesprochene Sprache ist vor den Kurzverweisen nicht mehr sicher, wie die Huffington Post berichtet. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat solche Entwicklungen kürzlich kritisiert. Der Vorsitzende, Hans Zehetmair, sieht gar die deutsche Sprache bedroht, wenn Kinder nicht mehr in ganzen Sätzen kommunizieren.Junger Mensch: keine ganzen Sätze mehr (Foto: pixelio.de, s.media)

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Hashtags, mit deren Hilfe Twitter-Einträge zugeordnet werden, sind mittlerweile Teil der „Leitkultur“ geworden. Die Sortierhilfen werden sogar schon außerhalb ihres natürlichen Habitats verwendet. Selbst die gesprochene Sprache ist vor den Kurzverweisen nicht mehr sicher, wie die Huffington Post berichtet. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat solche Entwicklungen kürzlich kritisiert. Der Vorsitzende, Hans Zehetmair, sieht gar die deutsche Sprache bedroht, wenn Kinder nicht mehr in ganzen Sätzen kommunizieren.Junger Mensch: keine ganzen Sätze mehr (Foto: pixelio.de, s.media)

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OH – Eutin: Ein Schwerverletzter bei Auseinandersetzung

Am späten Neujahrstag wurde ein Mann in Eutin mit einem Gegenstand am Kopf schwer verletzt. Es bestand zunächst Lebensgefahr. Sein Zustand ist jetzt aber wieder stabil.

In den Abendstunden war ein 28-Jähriger in eine Gaststätte in der Eutiner Innenstadt gegangen. Er war dort bereits bekannt. Zeitweise war ihm in der Vergangenheit dort Hausverbot erteilt worden.

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Am späten Neujahrstag wurde ein Mann in Eutin mit einem Gegenstand am Kopf schwer verletzt. Es bestand zunächst Lebensgefahr. Sein Zustand ist jetzt aber wieder stabil.

In den Abendstunden war ein 28-Jähriger in eine Gaststätte in der Eutiner Innenstadt gegangen. Er war dort bereits bekannt. Zeitweise war ihm in der Vergangenheit dort Hausverbot erteilt worden.

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Wer sieht wen über Facebook? Informatik-Wettbewerb „Biber“ begeistert Mädchen und Jungen mit Fragen aus dem täglichen Leben/Rekordteilnahme: Mehr als 150.000 Schüler aus rund 1000 Schulen

Wer ist für wen sichtbar in einem sozialen Netzwerk wie Facebook? Nach welchen Prinzipien funktioniert die Datenübertragung im Internet? Wen muss man um Genehmigung bitten, wenn man das Klassenfoto im Internet veröffentlichen möchte? Mit Fragestellungen wie diesen, die zumeist im Multiple-Choice-Verfahren beantwortet werden sollen, begeistert der Online-Wettbewerb „Informatik-Biber“ zunehmend mehr Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen für die Informatik. Im vergangenen Jahr 2011 verzeichnete der seit 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Wettbewerb eine neue Rekordbeteiligung von 150.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus rund 1000 Schulen.

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Weltbild und Hugendubel übernehmen Pubbles – Online-Kiosk soll zentrale Plattform für digitales Lesen werden

Die Buchhandelunternehmen Weltbild http://weltbild.de und Hugendubel (DBH) http://hugendubel.de haben mit Jahresbeginn 50 Prozent der Anteile an dem Online-Kiosk Pubbles http://pubbles.de erworben. Ziel ist es, Pubbles künftig zur zentralen Plattform für digitales Lesen zu machen.eBook: Alianzen für digitale Medien bringen Vorteile (Foto: weltbild)

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