A20/ Weede: 40-Tonner mit 1,47 Promille Atemalkohol geführt

Beamte des Polizei – Autobahn- und Bezirksrevier in Bad Segeberg haben am frühen Montagabend den Fahrer eines 40-Tonnen Sattelzuges kontrolliert und einen Atemalkoholwert von 1,47 Promille festgestellt.

Die Spanngurte, die seine Ladung sicherten, hatten sich gelöst. Dies zumindest war die Erklärung des 46-jährigen Berufskraftfahrers dafür, dass er den Sattelzug um kurz nach 18 Uhr auf dem Seitenstreifen der Autobahn 20 mit Warnblinklicht angehalten hatte.

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HL-St. Getrud-Brandenbaumer Landstraße – Bei Einbruchsversuch vorläufig festgenommen

Ein 28-jähriger Schwartauer versuchte am heutigen Dienstag, 10. Januar 2012, gegen 04.15 Uhr über ein Fenster eines Bürogebäudes in der Sandkrugskoppel einzusteigen.

Dieses gelang ihm nicht und er wurde von Anwohnern wahrgenommen. Beim Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten des 3. Reviers flüchtete er zu Fuß. Im Bereich der Brandenbaumer Landstraße konnte er nach kurzem Verfolgungslauf durch drei Polizeibeamte nahe der großen Kreuzung gestellt werden.

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Ein 28-jähriger Schwartauer versuchte am heutigen Dienstag, 10. Januar 2012, gegen 04.15 Uhr über ein Fenster eines Bürogebäudes in der Sandkrugskoppel einzusteigen.

Dieses gelang ihm nicht und er wurde von Anwohnern wahrgenommen. Beim Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten des 3. Reviers flüchtete er zu Fuß. Im Bereich der Brandenbaumer Landstraße konnte er nach kurzem Verfolgungslauf durch drei Polizeibeamte nahe der großen Kreuzung gestellt werden.

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LÜBECK: Freund und Helfer

Eine 65-jährige Lübeckerin wandte sich am heutigen Dienstag, 10. Januar 2012, per Notruf an die Regionalleitstelle „Südwind“ und bat um Hilfe. Sie nahm seit über einer Stunde ein Martinshorn wahr.

Die alleinlebende Frau teilte den herbeigerufenen Polizisten gegen 06:15 Uhr mit, dass sie seit über einer Stunde einen stetig wiederkehrenden Ton in Form eines Martinshornes wahrnehmen könne.

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Eine 65-jährige Lübeckerin wandte sich am heutigen Dienstag, 10. Januar 2012, per Notruf an die Regionalleitstelle „Südwind“ und bat um Hilfe. Sie nahm seit über einer Stunde ein Martinshorn wahr.

Die alleinlebende Frau teilte den herbeigerufenen Polizisten gegen 06:15 Uhr mit, dass sie seit über einer Stunde einen stetig wiederkehrenden Ton in Form eines Martinshornes wahrnehmen könne.

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Weisse Liste hilft richtiges Pflegeheim zu finden – Internetportal unterstützt Patienten und Angehörige bei der Auswahl

Die Weisse Liste http://weisse-liste.de , ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen informiert Pflegebedürftige und Angehörige über das Angebot von rund 12.000 Pflegeheimen. „Wir möchten die Patienten befähigen, sich bewusster und aktiver im Gesundheitswesen zu bewegen“, sagt Timo Thranberend von der Bertelsmann Stiftung http://bertelsmann-stiftung.de gegenüber pressetext.Wegweiser: Angehörige sind oft überfordert (Foto: pixelio.de, Karin Jung)

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Die Weisse Liste http://weisse-liste.de , ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen informiert Pflegebedürftige und Angehörige über das Angebot von rund 12.000 Pflegeheimen. „Wir möchten die Patienten befähigen, sich bewusster und aktiver im Gesundheitswesen zu bewegen“, sagt Timo Thranberend von der Bertelsmann Stiftung http://bertelsmann-stiftung.de gegenüber pressetext.Wegweiser: Angehörige sind oft überfordert (Foto: pixelio.de, Karin Jung)

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Umweltministerin Rumpf sieht Transport asbesthaltiger Abfälle vor dem Aus

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf sieht den Transport asbesthaltiger Abfälle von Niedersachsen nach Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vor dem Aus. Das sagte sie heute (10. Januar) als Reaktion auf die Ergebniszusammenfassung eines von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Auftrag gegebenen Gutachtens. „Nach meiner Einschätzung ist die Geschäftsgrundlage für die Transporte in der geplanten Form entfallen. Ich sehe meine im Landtag geäußerten Zweifel an dem Projekt bestätigt“, so Frau Rumpf in Kiel.

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Umweltministerin Rumpf sieht Transport asbesthaltiger Abfälle vor dem Aus

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf sieht den Transport asbesthaltiger Abfälle von Niedersachsen nach Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein vor dem Aus. Das sagte sie heute (10. Januar) als Reaktion auf die Ergebniszusammenfassung eines von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern in Auftrag gegebenen Gutachtens. „Nach meiner Einschätzung ist die Geschäftsgrundlage für die Transporte in der geplanten Form entfallen. Ich sehe meine im Landtag geäußerten Zweifel an dem Projekt bestätigt“, so Frau Rumpf in Kiel.

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Böden in Schleswig-Holstein sind nur gering belastet

Umweltministerin Rumpf stellt Ergebnisse aus Bodenbelastungskataster vor…

KIEL. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (10. Januar) das Bodenbelastungskataster Schleswig-Holstein vorgestellt. Das Ergebnis ist erfreulich: „Die Böden im ländlichen Bereich Schleswig-Holsteins sind insgesamt sehr gering mit Schwermetallen und organischen Schadstoffen belastet. Eine uneingeschränkte Nutzung ist also möglich, auch künftige Generationen werden gesunde Nahrungsmittel erzeugen können“, sagte die Umweltministerin.

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