Sachbeschädigungen durch Graffiti mit volksverhetzenden Inhalten und öffentliches Aufrufen zu Straftaten durch Graffiti

In der Nacht von Donnerstag, 12. Januar 2012, auf Freitag, 13. Januar 2012, kam es im Innenstadtgebiet von Ratzeburg zu diversen Sachbeschädigungen. Überwiegend handelt es sich dabei um Graffiti mit volksverhetzenden Inhalten. Betroffen sind auch öffentliche Gebäude.

Gezielt wurde zu Straftaten gegen Personen des öffentlichen Lebens aufgerufen.

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Neuverschuldung 2011 wird mit 17,3 Mrd. Euro deutlich geringer ausfallen als geplant; Konsolidierungspolitik der Bundesregierung wird fortgesetzt

Die vorliegenden vorläufigen Daten zum Abschluss des Bundeshaushalts ergeben für das zurückliegende Jahr 2011 eine Neuverschuldung in Höhe von 17,3 Mrd. Euro [GLOSSAR]. Damit wurde das Soll von 48,4 Mrd. Euro um rund 31,1 Mrd. Euro erheblich unterschritten.

Neben dem Bund konnten sich auch die Haushalte alle anderen staatlichen Ebenen einschließlich der Sozialversicherung verbessern. Das Maastricht-Defizit ging in 2011 auf 1,0 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zurück, von noch 4,3 % des BIP im Jahr 2010. Damit hat Deutschland bereits zwei Jahre früher als im Defizitverfahren gefordert seine Defizitquote unter den Maastricht-Referenzwert von 3 % gesenkt.

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Neben dem Bund konnten sich auch die Haushalte alle anderen staatlichen Ebenen einschließlich der Sozialversicherung verbessern. Das Maastricht-Defizit ging in 2011 auf 1,0 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zurück, von noch 4,3 % des BIP im Jahr 2010. Damit hat Deutschland bereits zwei Jahre früher als im Defizitverfahren gefordert seine Defizitquote unter den Maastricht-Referenzwert von 3 % gesenkt.

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Weiterbildungsbonus in 2011 von über 2000 Beschäftigten genutzt

KIEL. Riesige Resonanz auf den „Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein“. Wie Wirtschafts-Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang heute (12. Januar) in Kiel mitteilte, haben im vergangenen Jahr über 2000 Beschäftigte in Schleswig-Holstein von dem Angebot profitiert – nahezu doppelt so viele Menschen wie noch 2010. Mit dem Weiterbildungsbonus können die Kosten von beruflichen Weiterbildungsseminaren der Beschäftigten und Auszubildenden in kleinen und mittleren Unternehmen bis zu 100 Prozent – maximal bis zu 4.000 Euro pro Seminar – erstattet werden.

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KIEL. Riesige Resonanz auf den „Weiterbildungsbonus Schleswig-Holstein“. Wie Wirtschafts-Staatssekretärin Dr. Tamara Zieschang heute (12. Januar) in Kiel mitteilte, haben im vergangenen Jahr über 2000 Beschäftigte in Schleswig-Holstein von dem Angebot profitiert – nahezu doppelt so viele Menschen wie noch 2010. Mit dem Weiterbildungsbonus können die Kosten von beruflichen Weiterbildungsseminaren der Beschäftigten und Auszubildenden in kleinen und mittleren Unternehmen bis zu 100 Prozent – maximal bis zu 4.000 Euro pro Seminar – erstattet werden.

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Landwirtschaftsministerin Juliane Rumpf in Tondern: „Agrarpolitik ist zentraler Bereich des europäischen Einigungsprozesses“

TONDERN. Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf hat bei der Eröffnung einer grenzüberschreitenden Konferenz zur Reform der EU-Agrarpolitik deren Rolle beim europäischen Einigungsprozess betont. Frau Rumpf unterstrich, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) einer der wenigen Bereiche auf europäischer Ebene sei, der nahezu vollständig „vergemeinschaftet“ wurde. Trotz zwischenzeitlicher Probleme wie „Milchseen“ und „Getreidebergen“ sei die GAP eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte: „Von Anfang an war die Agrarpolitik eines der wichtigsten europäischen Politikfelder. Sie ist heute Europas Antwort auf die globale Herausforderung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise“, so Frau Rumpf heute (13. Januar) in Tondern.

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TONDERN. Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf hat bei der Eröffnung einer grenzüberschreitenden Konferenz zur Reform der EU-Agrarpolitik deren Rolle beim europäischen Einigungsprozess betont. Frau Rumpf unterstrich, dass die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) einer der wenigen Bereiche auf europäischer Ebene sei, der nahezu vollständig „vergemeinschaftet“ wurde. Trotz zwischenzeitlicher Probleme wie „Milchseen“ und „Getreidebergen“ sei die GAP eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte: „Von Anfang an war die Agrarpolitik eines der wichtigsten europäischen Politikfelder. Sie ist heute Europas Antwort auf die globale Herausforderung einer nachhaltigen Wirtschaftsweise“, so Frau Rumpf heute (13. Januar) in Tondern.

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Freitag der 13. erhöht Aufmerksamkeit – Experte: „Datum lässt Gehirn Missgeschicke besser abspeichern“

Menschen warten am Freitag, den 13., regelrecht auf ihr Unglück – und sorgen damit für den schlechten Ruf des Tages. Das erklärt der Hirnforscher Thomas Grüter http://thomasgrueter.de , Autor des Buches „Magisches Denken“. „Unser Gehirn arbeitet stets mit Assoziationen. An normalen Tagen bringt man ein Missgeschick nicht mit dem Datum in Verbindung – sehr wohl jedoch am Freitag, den 13.“, so der Experte im pressetext-Interview.Freitag, der 13.: Laut Unfallsstatistik besonders sicher (Foto: pixelio.de/Dehn)

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Menschen warten am Freitag, den 13., regelrecht auf ihr Unglück – und sorgen damit für den schlechten Ruf des Tages. Das erklärt der Hirnforscher Thomas Grüter http://thomasgrueter.de , Autor des Buches „Magisches Denken“. „Unser Gehirn arbeitet stets mit Assoziationen. An normalen Tagen bringt man ein Missgeschick nicht mit dem Datum in Verbindung – sehr wohl jedoch am Freitag, den 13.“, so der Experte im pressetext-Interview.Freitag, der 13.: Laut Unfallsstatistik besonders sicher (Foto: pixelio.de/Dehn)

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Frau und Mann: Zu 90 Prozent verschieden – Studien-Neuauswertung zeigt zwei völlig andere Persönlichkeiten

Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrer Persönlichkeit deutlich stärker als bisher angenommen wurde. Das zeigen Forscher der Universitäten Turin und Manchester in der Zeitschrift „Plos One“. Sie unterzogen frühere Studien, die eine hohe Übereinstimmung der Geschlechter ergeben hatten, einer genaueren Überprüfung und konnten sie wiederlegen. „Mars und Venus“ teilen in ihrer gesamten Persönlichkeit bloß zehn Prozent, so ihre Erkenntnis, die in der Genderdebatte wohl noch einigen Staub aufwirbeln wird.Mann und Frau: Komplett andere Persönlichkeiten (Foto: pixelio.de/Thaler)

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