Der deutsche Milchkonzern Müller http://muellermilch.de könnte bald den größten britischen Milchlieferanten Robert Wiseman http://www.wiseman-dairies.co.uk übernehmen, berichtet der britische Guardian. Schon alleine die Gerüchte, dass Robert Wiseman vor dem Verkauf stehen könnte, hatten zu 20-prozentigen Wertsteigerungen an der Börse geführt. Durch die Gerüchte, Müller könnte der Käufer sein, stiegen die Anteilsscheine am vergangenen Freitag erneut um ein Drittel. Der Vorstand von Robert Wiseman hat Gespräche über einen Verkauf an Müller bestätigt.
Monat: Januar 2012
Müller Milch will Robert Wiseman schlucken – Aktien des größten britischen Milchproduzent steigen
Der deutsche Milchkonzern Müller http://muellermilch.de könnte bald den größten britischen Milchlieferanten Robert Wiseman http://www.wiseman-dairies.co.uk übernehmen, berichtet der britische Guardian. Schon alleine die Gerüchte, dass Robert Wiseman vor dem Verkauf stehen könnte, hatten zu 20-prozentigen Wertsteigerungen an der Börse geführt. Durch die Gerüchte, Müller könnte der Käufer sein, stiegen die Anteilsscheine am vergangenen Freitag erneut um ein Drittel. Der Vorstand von Robert Wiseman hat Gespräche über einen Verkauf an Müller bestätigt.
Warnung vor dem Nahrungsergänzungsmittel „MaxiMenPills“
KIEL. Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vor der Einnahme des Präparates „MaxiMenPills“ warnt. „MaxiMenPills“ wird über Erotikshops vertrieben.
Das bayerische Amt teilte mit, dass das Präparat nicht deklarierte Bestandteile (Hydroxyhomosildenafilthion und Sildenafilthion) enthalte. Diese weisen strukturelle Verwandtschaft zu einem Wirkstoff auf, der im zugelassenen Fertigarzneimittel Viagra® zur Behandlung von Erektionsstörungen enthalten ist.
Warnung vor dem Nahrungsergänzungsmittel „MaxiMenPills“ weiterlesen
Warnung vor dem Nahrungsergänzungsmittel „MaxiMenPills“
KIEL. Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) vor der Einnahme des Präparates „MaxiMenPills“ warnt. „MaxiMenPills“ wird über Erotikshops vertrieben.
Das bayerische Amt teilte mit, dass das Präparat nicht deklarierte Bestandteile (Hydroxyhomosildenafilthion und Sildenafilthion) enthalte. Diese weisen strukturelle Verwandtschaft zu einem Wirkstoff auf, der im zugelassenen Fertigarzneimittel Viagra® zur Behandlung von Erektionsstörungen enthalten ist.
Warnung vor dem Nahrungsergänzungsmittel „MaxiMenPills“ weiterlesen
Islamic Banking: Keine Zinsen, nur Gewinne – Banken setzen auf Anlageformen in Einklang mit muslimischen Regeln
Nachdem sich in Europa die erste Euphorie über Islamic Banking gelegt hat, präsentiert sich die Anlageform zunehmend als ernstzunehmendes Geschäftsmodell der Banken. „Prinzipiell gibt es genug Nachfrage, doch muss diese nun aktiv bearbeitet werden und es braucht ein entsprechendes Angebot“, erklärt Philipp Wackerbeck, Islamic-Finance-Experte bei Booz & Company http://www.strategyand.pwc.com/, im Gespräch mit pressetext.
Islamic Banking: Keine Zinsen, nur Gewinne – Banken setzen auf Anlageformen in Einklang mit muslimischen Regeln
Nachdem sich in Europa die erste Euphorie über Islamic Banking gelegt hat, präsentiert sich die Anlageform zunehmend als ernstzunehmendes Geschäftsmodell der Banken. „Prinzipiell gibt es genug Nachfrage, doch muss diese nun aktiv bearbeitet werden und es braucht ein entsprechendes Angebot“, erklärt Philipp Wackerbeck, Islamic-Finance-Experte bei Booz & Company http://www.strategyand.pwc.com/ , im Gespräch mit pressetext.
Schleswig-Holstein probieren: Küstenland stellt sich zur Internationalen Grünen Woche 2012 kulinarisch vor
KIEL. Vom 20. bis zum 29. Januar stellt Schleswig-Holstein kulinarische Genüsse und passende Urlaubsangebote bei der Internationalen Grünen Woche vor. In Halle 22a am Stand 112 erwartet Besucher die Schauküche des Landes zwischen den Meeren. „Feinwild – Köstliches aus dem Wald, Holsteiner Katenschinken oder Grünkohl sowie Angelner Steckrübenmus – das Angebot an regionalen Köstlichkeiten in Schleswig-Holstein wird sich sehen lassen können“, sagte Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf heute (16. Januar) in Kiel.
Schleswig-Holstein probieren: Küstenland stellt sich zur Internationalen Grünen Woche 2012 kulinarisch vor
KIEL. Vom 20. bis zum 29. Januar stellt Schleswig-Holstein kulinarische Genüsse und passende Urlaubsangebote bei der Internationalen Grünen Woche vor. In Halle 22a am Stand 112 erwartet Besucher die Schauküche des Landes zwischen den Meeren. „Feinwild – Köstliches aus dem Wald, Holsteiner Katenschinken oder Grünkohl sowie Angelner Steckrübenmus – das Angebot an regionalen Köstlichkeiten in Schleswig-Holstein wird sich sehen lassen können“, sagte Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf heute (16. Januar) in Kiel.
Forschungs-Datenbank bietet Gratis-Zugang – Testphase soll in den kommenden Wochen starten
Die Non-Profit-Unternehmung JStor http://www.jstor.org will einen Teil ihres Archivs kostenlos für die Allgemeinheit öffnen. Das Angebot dient als Testlauf. Vorerst können die Gratis-Inhalte lediglich online gelesen werden. Drucken und Herunterladen bleibt tabu. Die Öffnung der Bestände soll ein erster Schritt in Richtung „Open Access“ sein. „Das ist ein Verpackungsschwindel. Bei Open Access geht es nur am Rande um die Kostenfrage. Ohne die Möglichkeit zu Download, Druck oder Weitergabe bringt der kostenlose Zugang für Wissenschaftler nichts“, sagt Open-Access-Advokat Gerhard Fröhlich von der Johannes Kepler Universität Linz http://www.iwp.jku.at gegenüber pressetext.
Forschungs-Datenbank bietet Gratis-Zugang – Testphase soll in den kommenden Wochen starten
Die Non-Profit-Unternehmung JStor http://www.jstor.org will einen Teil ihres Archivs kostenlos für die Allgemeinheit öffnen. Das Angebot dient als Testlauf. Vorerst können die Gratis-Inhalte lediglich online gelesen werden. Drucken und Herunterladen bleibt tabu. Die Öffnung der Bestände soll ein erster Schritt in Richtung „Open Access“ sein. „Das ist ein Verpackungsschwindel. Bei Open Access geht es nur am Rande um die Kostenfrage. Ohne die Möglichkeit zu Download, Druck oder Weitergabe bringt der kostenlose Zugang für Wissenschaftler nichts“, sagt Open-Access-Advokat Gerhard Fröhlich von der Johannes Kepler Universität Linz http://www.iwp.jku.at gegenüber pressetext.