Grenzüberschreitende Kriminalität Deutsche Sicherheitsbehörden und polnische Polizei gemeinsam erfolgreich

Gleich zwei gestohlene Geländewagen stellten die Beamten der Gemeinsamen Diensteinheit Uecker-Randow heute Morgen auf der BAB 11 fest. Durch sofortige Fahndungsmaßnahmen konnte in Zusammenarbeit mit den polnischen Behörden in Stettin ein Fahrzeug sichergestellt werden. Die Gemeinsame Diensteinheit Uecker-Randow (GDE) besteht aus fünf Beamten der Bundespolizei, vier Beamten der Bundeszollverwaltung und vier Beamten der Landespolizei. Im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität stellte die GDE heute um 06:20 Uhr auf der BAB 11, Kreuz Uckermark einen BMW X5 mit deutschen Kennzeichen fest, der in Richtung Polen fuhr.

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Gleich zwei gestohlene Geländewagen stellten die Beamten der Gemeinsamen Diensteinheit Uecker-Randow heute Morgen auf der BAB 11 fest. Durch sofortige Fahndungsmaßnahmen konnte in Zusammenarbeit mit den polnischen Behörden in Stettin ein Fahrzeug sichergestellt werden. Die Gemeinsame Diensteinheit Uecker-Randow (GDE) besteht aus fünf Beamten der Bundespolizei, vier Beamten der Bundeszollverwaltung und vier Beamten der Landespolizei. Im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität stellte die GDE heute um 06:20 Uhr auf der BAB 11, Kreuz Uckermark einen BMW X5 mit deutschen Kennzeichen fest, der in Richtung Polen fuhr.

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Forscher warnen: Erde hat zweites Ozonloch – Tiefe Temperaturen verstärken Ozonabbau über der Arktis

Im vergangenen Winter haben Forscher die massivste Zerstörung der Ozonschicht festgestellt. „Seither kann man von einem Ozonloch über der Arktis sprechen. Auch Kollegen von der NASA haben gesagt, dass man unter den vorherrschenden Bedingungen von einem Ozonloch sprechen kann“, sagt Björn-Martin Sinnhuber, Forscher am Institut für Meteorologie und Klimaforschung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) http://klima-umwelt.kit.edu , gegenüber pressetext.Ozonwerte (dunkelblau, links), Chlormonoxid (rot, rechts) (Bild: IMK-ASF, KIT)

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Im vergangenen Winter haben Forscher die massivste Zerstörung der Ozonschicht festgestellt. „Seither kann man von einem Ozonloch über der Arktis sprechen. Auch Kollegen von der NASA haben gesagt, dass man unter den vorherrschenden Bedingungen von einem Ozonloch sprechen kann“, sagt Björn-Martin Sinnhuber, Forscher am Institut für Meteorologie und Klimaforschung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) http://klima-umwelt.kit.edu , gegenüber pressetext.Ozonwerte (dunkelblau, links), Chlormonoxid (rot, rechts) (Bild: IMK-ASF, KIT)

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Mini-KWK-Anlagen werden wieder durch das Bundesumweltministerium gefördert – Nationale Klimaschutzinitiative leistet wichtigen Beitrag zur Ausschöpfung der Energieeinsparpotenziale im Wärmemarkt

Das Bundesumweltministerium hat die neuen Richtlinien für die Förderung von Mini-KWK-Anlagen bis 20 kW veröffentlicht. Das Förderprogramm wird vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) administriert. Ab 1. April 2012 können dort Anträge eingereicht werden.

Neue Mini-Blockheizkraftwerke bis 20 kW in Bestandsbauten können nach dem Programm einen einmaligen Investitionszuschuss erhalten, der nach der elektrischen Leistung der Anlagen gestaffelt ist. So erhalten z.B. sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäuser besonders geeignete Anlagen mit einer Leistung von 1 kW 1.500 €, große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 €.

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Neue Mini-Blockheizkraftwerke bis 20 kW in Bestandsbauten können nach dem Programm einen einmaligen Investitionszuschuss erhalten, der nach der elektrischen Leistung der Anlagen gestaffelt ist. So erhalten z.B. sehr kleine, für Ein- und Zweifamilienhäuser besonders geeignete Anlagen mit einer Leistung von 1 kW 1.500 €, große Anlagen mit 19 kW hingegen 3.450 €.

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BAföG-Ausgaben erreichen Rekordstand – Bundeskabinett verabschiedet den 19. BAföG-Bericht

Die Ausgaben von Bund und Ländern für das BAföG sind von rund 2,3 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf fast 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2010 kräftig angestiegen. Das geht aus dem 19. BAföG-Bericht hervor, den das Bundeskabinett heute verabschiedet hat. Danach sind auch die durchschnittlichen monatlichen Förderbeträge bei den Studierenden um fast 10 Prozent von 398 Euro im Jahr 2008 auf zuletzt 436 Euro 2010 gestiegen, im Schülerbereich im gleichen Zeitraum um mehr als 11 Prozent von 321 Euro auf 357 Euro. „Das BAföG ist eine Erfolgsgeschichte“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. „Es ist und bleibt eine starke und verlässliche Säule der Studienfinanzierung. Das BAföG hat dazu beigetragen, dass der Wunsch zum Studieren heute größer denn je ist und nicht an finanziellen Hürden scheitert.“

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Die Ausgaben von Bund und Ländern für das BAföG sind von rund 2,3 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf fast 2,9 Milliarden Euro im Jahr 2010 kräftig angestiegen. Das geht aus dem 19. BAföG-Bericht hervor, den das Bundeskabinett heute verabschiedet hat. Danach sind auch die durchschnittlichen monatlichen Förderbeträge bei den Studierenden um fast 10 Prozent von 398 Euro im Jahr 2008 auf zuletzt 436 Euro 2010 gestiegen, im Schülerbereich im gleichen Zeitraum um mehr als 11 Prozent von 321 Euro auf 357 Euro. „Das BAföG ist eine Erfolgsgeschichte“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. „Es ist und bleibt eine starke und verlässliche Säule der Studienfinanzierung. Das BAföG hat dazu beigetragen, dass der Wunsch zum Studieren heute größer denn je ist und nicht an finanziellen Hürden scheitert.“

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In jeder Hinsicht zu „breit“ für die Brücke – Unfall auf Autobahnüberführung

Ein 41-jähriger Barmstedter war gestern Nachmittag in jeder Hinsicht „zu breit“ für die Brücke. Auf der Ulzburger Straße, dortige Überführung der Autobahn 7, hat er einen Unfall verursacht. Während sein Klein- LKW in den Ausmaßen zu breit für die Brückendurchfahrt gewesen ist, haben die Beamten bei dem 41-Jährigen Atemalkohol festgestellt. Außerdem begründet ein Drogenschnelltest den Verdacht auf Drogeneinfluss.

 

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In jeder Hinsicht zu „breit“ für die Brücke – Unfall auf Autobahnüberführung

Ein 41-jähriger Barmstedter war gestern Nachmittag in jeder Hinsicht „zu breit“ für die Brücke. Auf der Ulzburger Straße, dortige Überführung der Autobahn 7, hat er einen Unfall verursacht. Während sein Klein- LKW in den Ausmaßen zu breit für die Brückendurchfahrt gewesen ist, haben die Beamten bei dem 41-Jährigen Atemalkohol festgestellt. Außerdem begründet ein Drogenschnelltest den Verdacht auf Drogeneinfluss.

 

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