Neue Schutzschilde erhöhen Sicherheit für Polizeibeamte

EUTIN. Die persönliche Sicherheit der Polizeibeamten wird weiter verbessert. Alle 621 Funkstreifenwagen der Landpolizei werden bis Ende 2013 jeweils einen ballistischen Schutzschild mitführen; 558 Schilde werden bereits in diesem Jahr beschafft. In gefährlichen Alltagssituationen schützen diese Schilde die Polizeibeamten beispielsweise gegen Faustschläge, Fußtritte, Würfe, Baseballschläger, Eisenstangen, Messer, Schusswaffen oder aggressive Hunde. Auch Verletzte und Unbeteiligte können mit Hilfe der Schilde vor Randalieren geschützt werden. Für die Beschaffung aller Schilde stellt das Innenministerium rund eine Million Euro zur Verfügung.

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„Mitten in Lübeck“: Ab Montag wird wieder gebaut

Beginn der 2. Bauphase des 4. Bauabschnittes Breite Straße…

Das Projekt „Mitten in Lübeck“ schreitet wie geplant voran: der Beginn der 2. Bauphase des 4. Bauabschnittes Breite Straße steht unmittelbar bevor. Aufgrund der günstigen Witterungsbedingungen werden die noch ausstehenden Bauarbeiten für den Bauabschnitt Hüxstraße bis Mengstraße am kommenden Montag, 23. Januar 2012, beginnen, wie der Fachbereich 5 Planen und Bauen sowie der Bereich Verkehr heute mitgeteilt haben.

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Das Projekt „Mitten in Lübeck“ schreitet wie geplant voran: der Beginn der 2. Bauphase des 4. Bauabschnittes Breite Straße steht unmittelbar bevor. Aufgrund der günstigen Witterungsbedingungen werden die noch ausstehenden Bauarbeiten für den Bauabschnitt Hüxstraße bis Mengstraße am kommenden Montag, 23. Januar 2012, beginnen, wie der Fachbereich 5 Planen und Bauen sowie der Bereich Verkehr heute mitgeteilt haben.

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Erotik-Portale missbrauchen gestohlene Fotos – Verantwortliche trotz intensiver Bemühungen nicht ausforschbar

Unbekannte haben das Portrait-Foto einer in Hall in Tirol wohnhaften Frau von der Internetseite ihres Arbeitgebers heruntergeladen und auf dubiosen Erotik-Angeboten im Internet als Kunden-Köder verwendet, wie die Tiroler Tageszeitung berichtet. Alle Versuche die Betreiber der entsprechenden Webseiten zu kontaktieren, sind fehlgeschlagen. Auf den betreffenden Internetseiten finden sich viele Fotos in ähnlichem Stil, die darauf schließen lassen, dass der Foto-Diebstahl eine weit verbreitete Praxis ist.

„Selbst von uns engagierte it-Profis konnten die Betreiber der betreffenden Portale nicht ausfindig machen. Mails an auf den Seiten angegebene E-mail-Adressen sind nicht beantwortet worden, die Spuren verlaufen sich auf den Bahamas und in Holland“, sagt Hansjörg Waizer http://www.waizer-waizer.at , der Anwalt der geschädigten Tirolerin , gegenüber pressetext. Mittlerweile ist das Foto der Tirolerin über die Google-Bildersuche nicht mehr auffindbar. Ob das an den anwaltlichen Schreiben liegt oder Zufall ist, kann auch der Anwalt nicht sagen.Portraitfoto: kann schnell in falsche Hände geraten (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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„Selbst von uns engagierte it-Profis konnten die Betreiber der betreffenden Portale nicht ausfindig machen. Mails an auf den Seiten angegebene E-mail-Adressen sind nicht beantwortet worden, die Spuren verlaufen sich auf den Bahamas und in Holland“, sagt Hansjörg Waizer http://www.waizer-waizer.at , der Anwalt der geschädigten Tirolerin , gegenüber pressetext. Mittlerweile ist das Foto der Tirolerin über die Google-Bildersuche nicht mehr auffindbar. Ob das an den anwaltlichen Schreiben liegt oder Zufall ist, kann auch der Anwalt nicht sagen.Portraitfoto: kann schnell in falsche Hände geraten (Foto: pixelio.de, B. Thorn)

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Justizminister Schmalfuß: Sicherheitskonzept an Gerichten wird überprüft – Ziel müssen generelle Einlasskontrollen sein

KIEL. Justizminister Emil Schmalfuß hat die schleswig-holsteinischen Gerichte und Staatsanwaltschaften gebeten, am kommenden Montag (23. Januar) um 9.00 Uhr des in Dachau getöteten Staatsanwalts zu gedenken. „Ich denke, es wäre ein tiefes Zeichen der Verbundenheit, wenn die schleswig-holsteinische Justiz dem getöteten Staatsanwalt mit einer Schweigeminute gedenken würde. Da die Tat in einer öffentlichen Sitzung begangen worden ist, wäre auch eine Sitzungsunterbrechung nicht unangemessen“, so der Minister.

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KIEL. Justizminister Emil Schmalfuß hat die schleswig-holsteinischen Gerichte und Staatsanwaltschaften gebeten, am kommenden Montag (23. Januar) um 9.00 Uhr des in Dachau getöteten Staatsanwalts zu gedenken. „Ich denke, es wäre ein tiefes Zeichen der Verbundenheit, wenn die schleswig-holsteinische Justiz dem getöteten Staatsanwalt mit einer Schweigeminute gedenken würde. Da die Tat in einer öffentlichen Sitzung begangen worden ist, wäre auch eine Sitzungsunterbrechung nicht unangemessen“, so der Minister.

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Blackbox erstellt Leichen-Avatare – Virtuelles Sezieren erreicht Forensik und Universitäten

Der Fortschritt der medizinischen Diagnostik und der 3D-Darstellung verändert den Arbeitsalltag von Forensikern, Chirurgen und Anatomieprofessoren. Zu den internationalen Vorreitern gehört Virtopsy http://virtopsy.com , ein automatisiertes System zur Erstellung virtueller Autopsien, hinter dem Rechtsmediziner, Radiologen, Vermessungsingenieure und Informatiker aus Bern und Zürich stehen. Technisch kombiniert es Oberflächenscans, Schnittbilder aus Computertomographie oder Kernspin sowie demnächst auch Gewebeentnahmen, um Leichen oder lebende Menschen als virtuelle Avatare abzubilden.Virtuelle Autopsie: Erlaubt Schusswunden-Rekonstruktion (Foto: IRM Uni Bern)

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Der Fortschritt der medizinischen Diagnostik und der 3D-Darstellung verändert den Arbeitsalltag von Forensikern, Chirurgen und Anatomieprofessoren. Zu den internationalen Vorreitern gehört Virtopsy http://virtopsy.com , ein automatisiertes System zur Erstellung virtueller Autopsien, hinter dem Rechtsmediziner, Radiologen, Vermessungsingenieure und Informatiker aus Bern und Zürich stehen. Technisch kombiniert es Oberflächenscans, Schnittbilder aus Computertomographie oder Kernspin sowie demnächst auch Gewebeentnahmen, um Leichen oder lebende Menschen als virtuelle Avatare abzubilden.Virtuelle Autopsie: Erlaubt Schusswunden-Rekonstruktion (Foto: IRM Uni Bern)

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Gemeinschaftsanleihe erfolgreich platziert: „Unsere solide Haushaltspolitik erhöht die Kreditwürdigkeit und spart Zinsen.“

Kiel. Das war ein guter Start ins neue Jahr. Die Länder Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Rheinland-Pfalz und das Saarland haben gemeinsam eine Anleihe mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro platziert. Die Federführung hatten Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Auf Schleswig-Holstein entfällt ein Anteil von 350 Millionen Euro. Die Gemeinschaftsanleihe wird mit 1,625 Prozent verzinst und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Schleswig-Holstein zahlt für seinen Anteil in Höhe von 350 Millionen Euro Zinsen in Höhe von gut 5,6 Mio. € pro Jahr, insgesamt knapp 28,4 Millionen Euro.

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