Überfall in Äthiopien – Ein Toter stammt aus Schleswig-Holstein

KIEL. Einer der beiden deutschen Staatsbürger, die bei einem Überfall auf Touristen in der Nacht zum 17. Januar in Äthiopien ums Leben gekommen sind, stammt aus Schleswig-Holstein. Wie Innenminister Klaus Schlie am Freitag (20. Januar) in Kiel mitteilte, handelt es sich um einen 74-jährigen Mann aus dem Kreis Ostholstein. „Alle bisherigen Erkenntnisse lassen daran keinen Zweifel“, sagte der Minister. Der in einem solchen Fall vorgesehene und noch ausstehende DNA-Abgleich durch das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein werde daran nichts ändern. Weitere Angaben machte der Minister nicht.

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Klatsch verbreiten kann auch gut sein – Stressabbau und stärkere soziale Bindung durch Tratschen

Viel Übel entsteht daraus, wenn Menschen über andere hinter deren Rücken schlecht reden. Zumindest in ganz spezieller Form ist dieser Klatsch allerdings angebracht, schreiben Forscher der University of California in Berkeley http://berkeley.edu im „Journal of Personality and Social Psychology“: Dann nämlich, wenn man andere wahrheitsgemäß vor der Unehrlichkeit Dritter warnt. Das stärke vielmehr den sozialen Zusammenhalt und baue Stress ab.Straßentratsch: viele Nachteile, doch auch Vorteile (Foto: Flickr/Kamshots)

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Viel Übel entsteht daraus, wenn Menschen über andere hinter deren Rücken schlecht reden. Zumindest in ganz spezieller Form ist dieser Klatsch allerdings angebracht, schreiben Forscher der University of California in Berkeley http://berkeley.edu im „Journal of Personality and Social Psychology“: Dann nämlich, wenn man andere wahrheitsgemäß vor der Unehrlichkeit Dritter warnt. Das stärke vielmehr den sozialen Zusammenhalt und baue Stress ab.Straßentratsch: viele Nachteile, doch auch Vorteile (Foto: Flickr/Kamshots)

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HL – Innenstadt / Zeugen nach Raub auf Kinder gesucht

Am Morgen des 20. Januar 2012 ist es auf der BAB 1 zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person gekommen.

Gegen 05.00 Uhr befuhr eine 67-jährige Grömitzerin mit ihrem Mercedes Benz den linken Fahrstreifen der Autobahn in Richtung Hamburg. Die Fahrbahn war aufgrund von Scheefalls zum Teil sehr glatt. Zwischen den Abfahrten Moisling und Genin verlor die Fahrzeugführerin vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr E-Klasse-Fahrzeug und geriet auf den rechten Grünstreifen. Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

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Am Morgen des 20. Januar 2012 ist es auf der BAB 1 zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person gekommen.

Gegen 05.00 Uhr befuhr eine 67-jährige Grömitzerin mit ihrem Mercedes Benz den linken Fahrstreifen der Autobahn in Richtung Hamburg. Die Fahrbahn war aufgrund von Scheefalls zum Teil sehr glatt. Zwischen den Abfahrten Moisling und Genin verlor die Fahrzeugführerin vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über ihr E-Klasse-Fahrzeug und geriet auf den rechten Grünstreifen. Das Auto überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen.

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Iran: Todesurteil für Programmierer bestätigt – Vorwurf der Erstellung von Pornoseiten – Folterverdacht

Der oberste Gerichtshof in Teheran hat das Todesurteil gegen den Programmierer Saeed Malekpour bestätigt. Der 35-Jährige wurde bereits vor Monaten von einem gewöhnlichen Gericht zum Tod verurteilt, weil er öffentlich gestanden hatte, Pornoseiten programmiert und betrieben zu haben. Malekpour sagt, dass er unter Folter zum Geständnis gezwungen worden ist. In Wahrheit habe er lediglich eine Software zum Hochladen von Fotos ins Netz programmiert, die von einigen Pornoseiten adaptiert worden ist.Iran: Todesurteil gegen Programmierer bestätigt (Foto: pixelio.de, Jerzy)

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Der oberste Gerichtshof in Teheran hat das Todesurteil gegen den Programmierer Saeed Malekpour bestätigt. Der 35-Jährige wurde bereits vor Monaten von einem gewöhnlichen Gericht zum Tod verurteilt, weil er öffentlich gestanden hatte, Pornoseiten programmiert und betrieben zu haben. Malekpour sagt, dass er unter Folter zum Geständnis gezwungen worden ist. In Wahrheit habe er lediglich eine Software zum Hochladen von Fotos ins Netz programmiert, die von einigen Pornoseiten adaptiert worden ist.Iran: Todesurteil gegen Programmierer bestätigt (Foto: pixelio.de, Jerzy)

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Neue Schutzschilde erhöhen Sicherheit für Polizeibeamte

EUTIN. Die persönliche Sicherheit der Polizeibeamten wird weiter verbessert. Alle 621 Funkstreifenwagen der Landpolizei werden bis Ende 2013 jeweils einen ballistischen Schutzschild mitführen; 558 Schilde werden bereits in diesem Jahr beschafft. In gefährlichen Alltagssituationen schützen diese Schilde die Polizeibeamten beispielsweise gegen Faustschläge, Fußtritte, Würfe, Baseballschläger, Eisenstangen, Messer, Schusswaffen oder aggressive Hunde. Auch Verletzte und Unbeteiligte können mit Hilfe der Schilde vor Randalieren geschützt werden. Für die Beschaffung aller Schilde stellt das Innenministerium rund eine Million Euro zur Verfügung.

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