HL – Marli, Prassekstraße / Raubüberfall auf Discounter

Am Mittwochabend, den 25.Januar 2012, kam es in der Prassekstraße zu einem Überfall auf einen Discounter. Gegen 20.50 Uhr betrat ein etwa 1,70 Meter großer, maskierter, schwarz gekleideter und mit einem Messer bewaffneter Täter den Einkaufsmarkt und bedrohte die Kassiererin. Er raubte aus dem Kassenbereich den Kasseneinschub mit dem darin befindlichen Bargeld.

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HL – Eichholz / Überfall auf Spielhalle

Am Mittwoch, den 25. Januar 2012, kam es in der Hans-Sachs-Straße in Lübeck zu einem bewaffneten Überfall auf eine Spielhalle.

Ein bislang unbekannter Mann betrat gegen 03.20 Uhr die Spielhalle. Er bedrohte den allein anwesenden 26-jährigen Angestellten aus Lübeck mit einer Pistole und forderte ihn zur Herausgabe von Bargeld auf. Das Geld verstaute der Täter in einer mitgebrachten Plastiktüte. Anschließend musste sich der Mitarbeiter in einen Toilettenraum begeben und wurde aufgefordert, sich ruhig zu verhalten. Der Täter entkam mit einer geringen Bargeldsumme.

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HL – Eichholz / Überfall auf Spielhalle

Am Mittwoch, den 25. Januar 2012, kam es in der Hans-Sachs-Straße in Lübeck zu einem bewaffneten Überfall auf eine Spielhalle.

Ein bislang unbekannter Mann betrat gegen 03.20 Uhr die Spielhalle. Er bedrohte den allein anwesenden 26-jährigen Angestellten aus Lübeck mit einer Pistole und forderte ihn zur Herausgabe von Bargeld auf. Das Geld verstaute der Täter in einer mitgebrachten Plastiktüte. Anschließend musste sich der Mitarbeiter in einen Toilettenraum begeben und wurde aufgefordert, sich ruhig zu verhalten. Der Täter entkam mit einer geringen Bargeldsumme.

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US-Werbemarkt 2012: Online überholt Print – Studie prognostiziert weiterhin starkes Wachstum

Eine Studie der Firma eMarketer http://www.emarketer.com kommt zu dem Ergebnis, dass in den USA 2012 erstmals mehr Geld für Werbung im Internet als für Anzeigen in Magazinen und Zeitungen ausgegeben wird. Die Online-Werbeausgaben sollen im laufenden Jahr um 23 Prozent steigen. Auch der Abstand zur Fernsehwerbung, die nach wie vor unangefochten in Führung liegt, wird geringer.Druckerzeugnisse: weniger Werbekunden (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

 

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Eine Studie der Firma eMarketer http://www.emarketer.com kommt zu dem Ergebnis, dass in den USA 2012 erstmals mehr Geld für Werbung im Internet als für Anzeigen in Magazinen und Zeitungen ausgegeben wird. Die Online-Werbeausgaben sollen im laufenden Jahr um 23 Prozent steigen. Auch der Abstand zur Fernsehwerbung, die nach wie vor unangefochten in Führung liegt, wird geringer.Druckerzeugnisse: weniger Werbekunden (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

 

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UKSH bietet „Rauchfrei Programm“ für Tumorpatienten und Angehörige

Das Tumorzentrum am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, Niemannsweg 4, bietet vom 14. Februar bis zum 20. März 2012 einen Tabakentwöhnungskurs für Tumorpatienten und Angehörige an.

In angenehmer Atmosphäre unter Gleichgesinnten werden Strategien aufgebaut, rauchfrei zu werden und zu bleiben. „In der Gruppe und mit professioneller Unterstützung ist es leichter, sich mit der Tabaksucht auseinanderzusetzen, sich für das rauchfreie Leben zu motivieren und sich schließlich für einen Rauchstopp zu entscheiden“, sagt Christel Vesper-Mittrich, Dipl.-Psychologin im Tumorzentrum. Auch danach helfe die Gruppe, sich eigener Stärken und Gewinne des rauchfreien Lebens bewusst zu werden und in Rauch-Versuchungssituationen wie einer geselligen Runde, bei Stress, Ärger, Langeweile, zum Kaffee oder nach Mahlzeiten einer Zigarette zu widerstehen.

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UKSH bietet „Rauchfrei Programm“ für Tumorpatienten und Angehörige

Das Tumorzentrum am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, Niemannsweg 4, bietet vom 14. Februar bis zum 20. März 2012 einen Tabakentwöhnungskurs für Tumorpatienten und Angehörige an.

In angenehmer Atmosphäre unter Gleichgesinnten werden Strategien aufgebaut, rauchfrei zu werden und zu bleiben. „In der Gruppe und mit professioneller Unterstützung ist es leichter, sich mit der Tabaksucht auseinanderzusetzen, sich für das rauchfreie Leben zu motivieren und sich schließlich für einen Rauchstopp zu entscheiden“, sagt Christel Vesper-Mittrich, Dipl.-Psychologin im Tumorzentrum. Auch danach helfe die Gruppe, sich eigener Stärken und Gewinne des rauchfreien Lebens bewusst zu werden und in Rauch-Versuchungssituationen wie einer geselligen Runde, bei Stress, Ärger, Langeweile, zum Kaffee oder nach Mahlzeiten einer Zigarette zu widerstehen.

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Frittieren mit Olivenöl belastet Herz nicht – Kein Zusammenhang nachgewiesen – Auswahl des Öls aber entscheidend

Frittierte Lebensmittel beeinträchtigen die Gesundheit des Herzens nicht. Das gilt laut Wissenschaftlern der Universidad Autónoma de Madrid http://www.uam.es jedoch nur dann, wenn Oliven- oder Sonnenblumenöl verwendet wird. Es konnten kein erhöhtes Risiko einer Herrzerkrankung oder ein vorzeitiger Tod festgestellt werden. Die Forscher betonen jedoch in BMJ http://bmj.com/content/344/bmj.e363 , dass sich diese Forschungsergebnisse auf die typische Küche Spaniens beziehen, in der diese gesunden Öle reichlich zum Einsatz kommen.Wiener Schnitzel: Auf das Öl kommt es an (Foto: pixelio.de, Peter Smola)

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Frittierte Lebensmittel beeinträchtigen die Gesundheit des Herzens nicht. Das gilt laut Wissenschaftlern der Universidad Autónoma de Madrid http://www.uam.es jedoch nur dann, wenn Oliven- oder Sonnenblumenöl verwendet wird. Es konnten kein erhöhtes Risiko einer Herrzerkrankung oder ein vorzeitiger Tod festgestellt werden. Die Forscher betonen jedoch in BMJ http://bmj.com/content/344/bmj.e363 , dass sich diese Forschungsergebnisse auf die typische Küche Spaniens beziehen, in der diese gesunden Öle reichlich zum Einsatz kommen.Wiener Schnitzel: Auf das Öl kommt es an (Foto: pixelio.de, Peter Smola)

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Landwirtschaftsministerin Rumpf will verbesserten Antibiotikaeinsatz bei Tieren

KIEL. Landwirtschaftsministerin Dr. Juliane Rumpf will den Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung begrenzen. Das sagte sie heute (25. Januar) im Landtag. Frau Rumpf forderte, „dass neue Wege gefunden und gegangen werden müssen, damit diese für Menschen und Tiere wichtigen Arzneimittel nicht durch Entwicklung und Ausbreitung resistenter Bakterienstämme ihre Wirksamkeit verlieren“. Der Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung solle daher überdacht und minimiert werden.

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