Bildungsfinanzbericht 2011 belegt wachsendes Engagement des Bundes im Bildungsbereich

Als „gutes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und klares Signal im Kampf gegen Bildungsarmut und Fachkräftemangel“ würdigte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, die Ergebnisse des heute vorgestellten Bildungsfinanzberichts. Der Bericht zeigt, dass die öffentlichen Bildungsausgaben in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind und dass insbesondere der Bund seine Investitionen in diesem Bereich überproportional erhöht hat. Schavan: „Wir investieren in die Talente der Bürgerinnen und Bürger. Das ist die beste Zukunftsvorsorge, die ein Land treffen kann.“ Allein im vergangenen Jahr ist der Anteil des Bundes an den öffentlichen Bildungsausgaben von rund 12 Prozent auf 14,6 Prozent gestiegen. Bildungsfinanzbericht 2011 belegt wachsendes Engagement des Bundes im Bildungsbereich weiterlesen

Bildungsfinanzbericht 2011 belegt wachsendes Engagement des Bundes im Bildungsbereich

Als „gutes Zeichen für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes und klares Signal im Kampf gegen Bildungsarmut und Fachkräftemangel“ würdigte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, die Ergebnisse des heute vorgestellten Bildungsfinanzberichts. Der Bericht zeigt, dass die öffentlichen Bildungsausgaben in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind und dass insbesondere der Bund seine Investitionen in diesem Bereich überproportional erhöht hat. Schavan: „Wir investieren in die Talente der Bürgerinnen und Bürger. Das ist die beste Zukunftsvorsorge, die ein Land treffen kann.“ Allein im vergangenen Jahr ist der Anteil des Bundes an den öffentlichen Bildungsausgaben von rund 12 Prozent auf 14,6 Prozent gestiegen. Bildungsfinanzbericht 2011 belegt wachsendes Engagement des Bundes im Bildungsbereich weiterlesen

Unternehmen lassen IT-Sicherheit links liegen – Deloitte-Studie: Technologieunternehmen ignorieren Informationssicherheit

Informationssicherheit kommt vor allem bei Unternehmen der IT-, Medien- und Telekommunikationsbranche zu kurz. Zu diesem Schluss kommt das Beratungsunternehmen Deloitte http://deloitte.com in seiner aktuellen Befragung, für die weltweit 138 Unternehmen aus der TMT-Branche (Technologie, Medien, Telekommunikation) befragt wurden. Ergebnis: Die Sicherheitsmaßnahmen wurden nur auf dem Vorjahresniveau gehalten. Das ist angesichts der steigenden Gefahren aus dem Netz jedoch zu wenig, kritisieren die Experten. Unternehmen lassen IT-Sicherheit links liegen – Deloitte-Studie: Technologieunternehmen ignorieren Informationssicherheit weiterlesen

Unternehmen lassen IT-Sicherheit links liegen – Deloitte-Studie: Technologieunternehmen ignorieren Informationssicherheit

Informationssicherheit kommt vor allem bei Unternehmen der IT-, Medien- und Telekommunikationsbranche zu kurz. Zu diesem Schluss kommt das Beratungsunternehmen Deloitte http://deloitte.com in seiner aktuellen Befragung, für die weltweit 138 Unternehmen aus der TMT-Branche (Technologie, Medien, Telekommunikation) befragt wurden. Ergebnis: Die Sicherheitsmaßnahmen wurden nur auf dem Vorjahresniveau gehalten. Das ist angesichts der steigenden Gefahren aus dem Netz jedoch zu wenig, kritisieren die Experten. Unternehmen lassen IT-Sicherheit links liegen – Deloitte-Studie: Technologieunternehmen ignorieren Informationssicherheit weiterlesen

Algorithmus erkennt Rotsünder vorzeitig – MIT-Erfindung könnte zahlreiche Unfälle verhindern

Forscher am Massachussetts Institute of Technology (MIT) http://mit.edu haben eine Software entwickelt, die dank eines ausgeklügelten Berechnungsverfahrens erkennt, wenn ein Autofahrer eine rote Ampel missachten wird. In ersten Tests erwies sich die Erfindung bereits als sehr zuverlässig, sie könnte in Zukunft zahlreiche Leben retten.Ampel: Software identifiziert Rotsünder vorab (Foto: FlickrCC/AmpelmannBerlin) Algorithmus erkennt Rotsünder vorzeitig – MIT-Erfindung könnte zahlreiche Unfälle verhindern weiterlesen

Algorithmus erkennt Rotsünder vorzeitig – MIT-Erfindung könnte zahlreiche Unfälle verhindern

Forscher am Massachussetts Institute of Technology (MIT) http://mit.edu haben eine Software entwickelt, die dank eines ausgeklügelten Berechnungsverfahrens erkennt, wenn ein Autofahrer eine rote Ampel missachten wird. In ersten Tests erwies sich die Erfindung bereits als sehr zuverlässig, sie könnte in Zukunft zahlreiche Leben retten.Ampel: Software identifiziert Rotsünder vorab (Foto: FlickrCC/AmpelmannBerlin) Algorithmus erkennt Rotsünder vorzeitig – MIT-Erfindung könnte zahlreiche Unfälle verhindern weiterlesen

Osteuropa bald Aids-Sorgenkind Nr. 1 – Experte: „Situation wie früher in Südafrika steht bevor“

Während weltweit die Neuinfektionen mit dem HI-Virus sinken, geraten sie in Osteuropa zunehmend außer Kontrolle. „Russland und die Ukraine stehen mit ihrem Aidsproblem bald dort, wo das südliche Afrika vor fünf bis zehn Jahren war“, warnt Nicolas Cantau, Fund Portfolio Manager für die Ukraine beim Global Fund, im pressetext-Interview. Der „Global Fund to fight AIDS, Tuberculosis and Malaria“ http://theglobalfund.org ist mit Abstand der größte Geldgeber für HIV/Aids-Projekte weltweit.Red Ribbon: Region mit schlimmster HIV-Zunahme liegt in Europa (Foto: Flickr) Osteuropa bald Aids-Sorgenkind Nr. 1 – Experte: „Situation wie früher in Südafrika steht bevor“ weiterlesen

Osteuropa bald Aids-Sorgenkind Nr. 1 – Experte: „Situation wie früher in Südafrika steht bevor“

Während weltweit die Neuinfektionen mit dem HI-Virus sinken, geraten sie in Osteuropa zunehmend außer Kontrolle. „Russland und die Ukraine stehen mit ihrem Aidsproblem bald dort, wo das südliche Afrika vor fünf bis zehn Jahren war“, warnt Nicolas Cantau, Fund Portfolio Manager für die Ukraine beim Global Fund, im pressetext-Interview. Der „Global Fund to fight AIDS, Tuberculosis and Malaria“ http://theglobalfund.org ist mit Abstand der größte Geldgeber für HIV/Aids-Projekte weltweit.Red Ribbon: Region mit schlimmster HIV-Zunahme liegt in Europa (Foto: Flickr) Osteuropa bald Aids-Sorgenkind Nr. 1 – Experte: „Situation wie früher in Südafrika steht bevor“ weiterlesen

Datenschutzklauseln: Lesen erfordert Uni-Bildung – Studie: Großteil der Websites vorhanden – Oft zu lang und kompliziert

Eine von der US-Firma TRUSTe http://truste.com durchgeführte Analyse von Datenschutzrichtlinien auf Internetseiten hat ergeben, dass mittlerweile ein Großteil der US-Web-Angebote die Bestimmungen im Netz zur Verfügung stellen. Allerdings sind die Texte aufgrund ihrer Länge und Komplexität für den Durchschnittsuser kaum zu bewältigen. Dieses Problem betrifft nicht nur US-amerikanische Seiten. „Für den Großteil der Nutzer sind die Datenschutzbestimmungen nicht in vollem Umfang verständlich. Die Komplexität der Texte kommt daher, dass oft Passagen aus Gesetzestexten wortgleich übernommen werden“, sagt Frank Jander von der Kedua GmbH http://datenschutzexperten.de gegenüber pressetext.Datenschutz im Netz: Komplizierte Richtlinien (Foto: pixelio.de, G. Altmann) Datenschutzklauseln: Lesen erfordert Uni-Bildung – Studie: Großteil der Websites vorhanden – Oft zu lang und kompliziert weiterlesen

Datenschutzklauseln: Lesen erfordert Uni-Bildung – Studie: Großteil der Websites vorhanden – Oft zu lang und kompliziert

Eine von der US-Firma TRUSTe http://truste.com durchgeführte Analyse von Datenschutzrichtlinien auf Internetseiten hat ergeben, dass mittlerweile ein Großteil der US-Web-Angebote die Bestimmungen im Netz zur Verfügung stellen. Allerdings sind die Texte aufgrund ihrer Länge und Komplexität für den Durchschnittsuser kaum zu bewältigen. Dieses Problem betrifft nicht nur US-amerikanische Seiten. „Für den Großteil der Nutzer sind die Datenschutzbestimmungen nicht in vollem Umfang verständlich. Die Komplexität der Texte kommt daher, dass oft Passagen aus Gesetzestexten wortgleich übernommen werden“, sagt Frank Jander von der Kedua GmbH http://datenschutzexperten.de gegenüber pressetext.Datenschutz im Netz: Komplizierte Richtlinien (Foto: pixelio.de, G. Altmann) Datenschutzklauseln: Lesen erfordert Uni-Bildung – Studie: Großteil der Websites vorhanden – Oft zu lang und kompliziert weiterlesen