Gemeinsam Forschen und Handeln für die biologische Vielfalt

Forschungs- und Umweltministerium bündeln Kompetenzen / Schavan: „Beispielhafte Zusammenarbeit.“ / Röttgen: „Wir müssen Synergien für den Erhalt der biologischen Vielfalt nutzen.“

Über 7.000 Tierarten gelten in Deutschland als gefährdet oder sind sogar vom Aussterben bedroht. Fast zwei Drittel der in Deutschland vorkommenden Reptilienarten sind in ihrem Bestand gefährdet. Die Bundesregierung stärkt angesichts dieser alarmierenden Lage die Erforschung und den Schutz der biologischen Vielfalt.

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Gemeinsam Forschen und Handeln für die biologische Vielfalt

Forschungs- und Umweltministerium bündeln Kompetenzen / Schavan: „Beispielhafte Zusammenarbeit.“ / Röttgen: „Wir müssen Synergien für den Erhalt der biologischen Vielfalt nutzen.“

Über 7.000 Tierarten gelten in Deutschland als gefährdet oder sind sogar vom Aussterben bedroht. Fast zwei Drittel der in Deutschland vorkommenden Reptilienarten sind in ihrem Bestand gefährdet. Die Bundesregierung stärkt angesichts dieser alarmierenden Lage die Erforschung und den Schutz der biologischen Vielfalt.

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Asthma: Schwangere sollten Behandlung abwägen – Glukokortikoidhaltige Sprays haben Folgen für Gesundheit des Kindes

Wenn Schwangere glukokortikoidhaltige Asthmasprays verwenden, steigt zwar Risiko für hormonelle und Stoffwechselerkrankungen des Neugeborenen. Der Nachwuchs ist aber nicht anfälliger für eine Vielzahl anderer Krankheiten. Das zeigt eine Studie eines internationalen Forscherteams in Mitwirkung der Universität Basel http://unibas.ch . Cortison ist ein bekannter Wirkstoff aus der Gruppe der Glukokortikoide. Bisher galten cortisonhaltige Asthmasprays als ungefährlich.Schwangere: Asthma-Behandlung mit Arzt absprechen (Foto: pixelio.de, Menichelli)

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Wenn Schwangere glukokortikoidhaltige Asthmasprays verwenden, steigt zwar Risiko für hormonelle und Stoffwechselerkrankungen des Neugeborenen. Der Nachwuchs ist aber nicht anfälliger für eine Vielzahl anderer Krankheiten. Das zeigt eine Studie eines internationalen Forscherteams in Mitwirkung der Universität Basel http://unibas.ch . Cortison ist ein bekannter Wirkstoff aus der Gruppe der Glukokortikoide. Bisher galten cortisonhaltige Asthmasprays als ungefährlich.Schwangere: Asthma-Behandlung mit Arzt absprechen (Foto: pixelio.de, Menichelli)

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POL-KI: 111228.2: Schwentinental: LKW -Fahrer nimmt Dieb auf Ladefläche fest

Schwentinental, Kreis Plön – Mittwochmorgen hat ein LKW Fahrer auf der Ladefläche seines geparkten LKW einen Dieb festgehalten und den erheblich alkoholisierten Mann an die Polizei übergeben.

Kurz vor 04.00 Uhr bemerkte ein 50 Jahre alter LKW – Fahrer verdächtige Geräusche auf der Ladefläche seines Sattelaufliegers, mit dem er im Gewerbegebiet von Raisdorf parkte. Als er nachsah, bemerkte er auf der geöffneten Ladefläche einen 19 Jahre alten Kieler, der sich dort bereits mehrere Kartons mit Zigaretten zum Abtransport zurecht gelegt hatte.

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POL-HL: OH – Neustadt i.H. / Keine Person verletzt bei einem Feuer in Neustadt

Lübeck – In der Nacht zu Mittwoch, 28. Dezember 2011, kam es zu einem Feuer in einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus in Neustadt. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt.

Gegen 02.30 Uhr hatte ein 19-jähriger Bewohner des Hauses eine Rauchentwicklung gemeldet.

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BPOLD-BBS: Seeunfall der MS „JOHANNA“ am 18.12.2011 südlich von Gedser (Dänemark)

Neustadt in Holstein  – Die Besatzung der MS „JOHANNA“ stellte am 18.12.2011 um 23.30 Uhr südlich von Gedser (Dänemark) auf ihrer Fahrt nach Karlskrona (Schweden) einen heftigen Schlag am Schiff fest. Am nächsten Morgen stellte man fest, dass sich im Bereich des Bugs an Deck und auch Außenbords an Steuerbordseite ein großes Loch befand. Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt – Bundespolizei See – hat im Zusammenhang mit dem vermutlichen Seeunfall der unter Flagge Großbritannien fahrenden MS „JOHANNA“ Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen und auf Ersuchen den zuständigen britischen Behörden die Ergebnisse an diese übergeben. Nach einer ersten Auswertung ist davon auszugehen, dass die Beschädigung der MS „JOHANNA“ aus einer Kollision mit einem schweren Gegenstand herrührt. Spuren von Explosivstoffen konnten nicht nachgewiesen werden. An Bord der MS „JOHANNA“ wurde niemand verletzt.

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Fettreiche Ernährung hinterlässt Spuren im Sperma – Mäuse: Genetische Veränderungen an Nachwuchs weitergegeben

Fettsüchtige männliche Mäuse zeugen ungesunden Nachwuchs. Laut Forschern der University of Adelaide http://adelaide.edu.au ist dafür die Ernährung verantwortlich. Winzige Veränderungen im Sperma können zu Stoffwechselerkrankungen bei jungen Tieren führen. Diese Ergebnisse ermöglichen einen Einblick, welche Folgen eine Lebensweise auf die Gesundheit künftiger Generationen haben kann, so NewScientist.Maus: Sperma gibt Auskunft über Lebensstil (Foto: pixelio.de, Berndt Fankhauser)

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Transparenz für die Verbraucher: www.lebensmittelwarnung.de ist ein Erfolg – Bund und Länder ziehen eine erste Bilanz des neuen Portals

Gut zwei Monate nach dem Start des neuen Internetportals www.lebensmittelwarnung.de ziehen Bund und Länder eine positive Bilanz. Erstmals haben Verbraucher nun eine Möglichkeit, sich auf einen Blick über die Lebensmittelwarnungen der 16 Länderbehörden zu informieren.

Das Portal werde von den Verbrauchern rege genutzt, erklärt Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner: „Rund 1,6 Millionen Zugriffe auf die Seite innerhalb der ersten vier Wochen zeigen: Das Interesse ist hoch und wir erreichen mit dem neuen Portal viele interessierte Verbraucher. Dass dieses Portal erfolgreich gestartet werden konnte, ist ein Erfolg der engen Zusammenarbeit von Bund und Ländern. Wir haben das gemeinsame Ziel, mehr Transparenz in der Lebensmittelsicherheit zu schaffen.“ Die zentrale Veröffentlichung von Lebensmittelwarnungen der Bundesländer ist auch ein Punkt im Bund-Länder-Aktionsplan „Verbraucherschutz in der Futtermittelkette“, der als Reaktion auf die Dioxin-Krise im Januar 2011 auf den Weg gebracht worden war.

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POL-KI: 111228.1 Kiel: Festnahme nach Handy-Raub

Die Polizei hat in der Nacht von Montag auf Dienstag einen 20-Jährigen festgenommen, der kurz zuvor ein Handy in Gaarden geraubt hatte.

Der später Festgenommene traf gegen 4:30 Uhr in der Johannesstraße auf zwei 19 und 28 Jahre alte Gaardener. Hierbei kam es nach anfänglichen Provokationen schließlich zu einer körperlichen Auseinandersetzung, in dessen Verlauf der 20-Jährige das hochwertige Mobiltelefon des 19-Jährigen erbeutete.

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