Auch Kinder leiden unter Zwangsstörungen – Psychologin bietet Computerspiel als wirksame Therapiehilfe an

Nicht nur Erwachsene, sondern auch rund zwei Prozent der Kinder leiden unter Zwangsstörungen. Das in Zürich erstellte Computerspiel „Ricky und die Spinne“ soll sechs- bis zwölfjährigen Kindern mit Methoden der Verhaltenstherapie helfen, ihre Erkrankung, deren Folgen und die Behandlung zu verstehen.http://www.pressetext.com/news/20111202018 pte20111202018 Umwelt/Energie, Forschung/Technologie Jet Streams: Keine Nutzung als Energiequelle Forscher raten von Anwendung wegen klimaschädlicher Wirkung ab Nutzung von Strahlströmen: Bleibt weiter eine Vision (Foto: MPI)  Nutzung von Strahlströmen: Bleibt weiter eine Vision (Foto: MPI) Jena (pte/02.12.2011/13:30) Die hohen Windgeschwindigkeiten von Strahlströmen, die sogenannten Jet Steams, können nicht als Quelle erneuerbarer Energien genutzt werden. Das haben Forscher des Max-Planck-Instituts (MPI) für Biogeochemie http://bgc-jena.mpg.de festgestellt. "Dabei ist schon Geld geflossen in Drachen, die ähnlich wie die normalen Windmühlen, die Windenergie aufnehmen", sagt MPI-Sprecher Eberhard Fritz gegenüber pressetext. Die MPI-Forscher haben berechnet, dass die maximale Energiegewinnung durch Strahlstromwinde etwa 200-fach geringer ist als bisher geschätzt.  Kein starker Antrieb  Den Forschern nach entstehen hohe Geschwindigkeiten bei Strahlstromwinden durch sehr geringe Reibung und nicht durch einen starken Antrieb. Mit Hilfe von Klimasimulationen stellten die Wissenschaftler außerdem fest, dass die Energiegewinnung aus Strahlstromwinden gewaltige Auswirkungen für das gesamte Klimasystem haben könnte. Solche Jet Streams sind Luftbewegungen der Atmosphäre mit kontinuierlichen Geschwindigkeiten von über 90 km/h in Höhen zwischen sieben bis 16 Kilometer.  Die erstaunlich hohen Geschwindigkeiten erwecken den Eindruck einer nahezu unerschöpflichen Quelle an erneuerbarer Energie. Die Annahme, dass diese potenzielle Energiequelle unbegrenzt sprudelt und den zukünftigen, stets steigenden Energiebedarf der modernen Zivilisation decken könnte, ermutigte bereits zu umfangreichen technologischen Investitionen. Allerdings ist die Energie der Strahlströme begrenzt, wie die Forscher jetzt feststellen mussten. Sie werden, wie auch die anderen Wind- und Wettersysteme der Erde, dadurch erzeugt, dass die Tropen stärker durch Sonneneinstrahlung erwärmt werden als die Polargebiete.  Geringer Energiebedarf  Durch diese Unterschiede in der Erwärmung entstehen Temperatur- und Druckunterschiede. So bilden sich die Antriebskräfte für die Atmosphärenbewegung und Wind wird erzeugt. Es ist also die unterschiedliche Erwärmung, welche die Obergrenze für die natürliche Winderzeugung setzt. Damit bestimmt auch die Erwärmung, wie viel davon maximal als erneuerbare Windenergie genutzt werden kann. Aus der meteorologischen Forschung ist schon bekannt, dass die hohen Windgeschwindigkeiten der Strahlströme durch das fast vollständige Fehlen von Reibung entstehen. Das wird in der Meteorologie als "geostrophischer Wind" bezeichnet.  Strahlströme resultieren demnach aus der Bilanz zwischen der beschleunigenden Kraft des Druckgradienten in der oberen Atmosphäre und der sogenannten Corioliskraft, die durch die Erdrotation erzeugt wird. Da sie in der oberen Atmosphäre fern des Einflusses der Erdoberfläche entstehen, spielt eine Reibung mit der Erdoberfläche praktisch keine Rolle. Es braucht nur wenig Energie, um sie anzutreiben und aufrecht zu erhalten. "Genau dieser geringe Energiebedarf ist es, der das Potenzial zur Nutzung als erneuerbare Energiequelle begrenzt", erklärt Axel Kleidon, Leiter der MPI-Forschungsgruppe "Biosphärische Theorie und Modellierung".  Zudem erforschten die Max-Planck-Forscher die klimatischen Folgen, die sich aus einer starken Nutzung der Strahlströme als erneuerbare Energiequelle ergeben würden. Da jede Windturbine einen Widerstand aufbaut, durch den Windenergie letztlich in Strom umgewandelt wird, muss sich die Kräftebilanz der Strahlströme ändern, sobald diese Energie entzogen wird. Das Fazit: "Die Atmosphäre würde ein 40-Faches weniger an Energie erzeugen im Vergleich zu dem, was wir durch die Windturbinen an erneuerbare Energie gewinnen könnten", erläutert Lee Miller, Erstautor der Studie. "Dies würde drastische Änderungen für die Temperatur und das Wetter hervorrufen." (Ende) pressetext.redaktion  Aussender: pressetext.redaktion, Ansprechpartner: Oranus Mahmoodi E-Mail: mahmoodi@pressetext.com Tel.: +49-30-29770-2519 Website: www.pressetext.com  © pressetext.deutschland +++ pressetext.austria +++ pressetext.schweiz +++ termindienst +++ fotodienst +++ newsfox.com und der jeweilige Aussender Abo-Einstellungen für tg@hallo-holstein.de ändern  Einzelmeldung, Länder: Schweiz, Österreich, Deutschland Ressorts: Kultur/Lifestyle, Sport/Events, Medizin/Wellness, Umwelt/Energie, Forschung/Technologie, Politik/Recht, Computer/Telekommunikation, Unternehmen/Finanzen, Auto/Verkehr Medieninhaber und Herausgeber: pressetext Nachrichtenagentur GmbH, Josefstädter Straße 44, A-1080 Wien pressetext ist reichweitenstärkster Nachrichtenverbreiter für Entscheider und Journalisten in der DACH-Region. 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Taktiler Touchscreen simuliert Oberflächen – Einbau in Consumer-Endgeräte bereits 2012 möglich

Schon seit längerem wird an taktilen Displays, Bildschirmen die das Gefühl verschiedener Texturen vermitteln können, gearbeitet, nun gibt es von der Firma Senseg http://senseg.com den ersten Prototypen eines Touchscreens. Mittels elektrostatischer Felder simuliert der Bildschirm punktgenau verschiedene Oberflächen und eröffnet damit eine Vielzahl möglicher Anwendungen.Display: Elektrostatische Felder vermitteln Textur-Gefühl (Foto: Senseg) Taktiler Touchscreen simuliert Oberflächen – Einbau in Consumer-Endgeräte bereits 2012 möglich weiterlesen

Taktiler Touchscreen simuliert Oberflächen – Einbau in Consumer-Endgeräte bereits 2012 möglich

Schon seit längerem wird an taktilen Displays, Bildschirmen die das Gefühl verschiedener Texturen vermitteln können, gearbeitet, nun gibt es von der Firma Senseg http://senseg.com den ersten Prototypen eines Touchscreens. Mittels elektrostatischer Felder simuliert der Bildschirm punktgenau verschiedene Oberflächen und eröffnet damit eine Vielzahl möglicher Anwendungen.Display: Elektrostatische Felder vermitteln Textur-Gefühl (Foto: Senseg) Taktiler Touchscreen simuliert Oberflächen – Einbau in Consumer-Endgeräte bereits 2012 möglich weiterlesen

Hohe Auszeichnung für zwei engagierte Männer aus Schleswig-Holstein: Bundespräsident Wulff verleiht Orden im Schloss Bellevue

BERLIN/KIEL. Zwei ehrenamtlich engagierte Schleswig-Holsteiner werden am Montag, 5. Dezember, im Schloss Bellevue in Berlin von Bundespräsident Christian Wulff ausgezeichnet: Hans-Peter Kröger aus Blekendorf (Kreis Plön) mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse und Ulrich Mietschke aus Schashagen (Kreis Ostholstein) mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes hat der Bundespräsident an diesem Tag 27 engagierte Frauen und Männer aus ganz Deutschland nach Berlin eingeladen. Hohe Auszeichnung für zwei engagierte Männer aus Schleswig-Holstein: Bundespräsident Wulff verleiht Orden im Schloss Bellevue weiterlesen

Hohe Auszeichnung für zwei engagierte Männer aus Schleswig-Holstein: Bundespräsident Wulff verleiht Orden im Schloss Bellevue

BERLIN/KIEL. Zwei ehrenamtlich engagierte Schleswig-Holsteiner werden am Montag, 5. Dezember, im Schloss Bellevue in Berlin von Bundespräsident Christian Wulff ausgezeichnet: Hans-Peter Kröger aus Blekendorf (Kreis Plön) mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse und Ulrich Mietschke aus Schashagen (Kreis Ostholstein) mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Zum Internationalen Tag des Ehrenamtes hat der Bundespräsident an diesem Tag 27 engagierte Frauen und Männer aus ganz Deutschland nach Berlin eingeladen. Hohe Auszeichnung für zwei engagierte Männer aus Schleswig-Holstein: Bundespräsident Wulff verleiht Orden im Schloss Bellevue weiterlesen

Vortrag: Die Dominikaner in Lübeck Vortragsreihe Handel, Geld und Politik vom frühen Mittelalter bis heute

Im Rahmen der Vortragsreihe „Handel, Geld und Politik vom frühen Mittelalter bis heute“ hält Dr. Hiram Kümper aus Bielefeld am Dienstag, 13. Dezember 2011 im Kapitelsaal des Burgklosters zu Lübeck einen Vortrag über „Die Dominikaner in Lübeck“. Vortrag: Die Dominikaner in Lübeck Vortragsreihe Handel, Geld und Politik vom frühen Mittelalter bis heute weiterlesen

Vortrag: Die Dominikaner in Lübeck Vortragsreihe Handel, Geld und Politik vom frühen Mittelalter bis heute

Im Rahmen der Vortragsreihe „Handel, Geld und Politik vom frühen Mittelalter bis heute“ hält Dr. Hiram Kümper aus Bielefeld am Dienstag, 13. Dezember 2011 im Kapitelsaal des Burgklosters zu Lübeck einen Vortrag über „Die Dominikaner in Lübeck“. Vortrag: Die Dominikaner in Lübeck Vortragsreihe Handel, Geld und Politik vom frühen Mittelalter bis heute weiterlesen

HL – St. Lorenz Nord / Taxifahrer mit Reizgas angegriffen – Täter in die Flucht geschlagen

 

Lübeck  – Am Frühen Donnerstagmorgen, 01. Dezember 2011, wurde ein Taxifahrer von zwei Männern angegriffen, die Geld von ihm verlangten. Der Mann wurde leicht verletzt, konnte die Männer aber in die Flucht schlagen. HL – St. Lorenz Nord / Taxifahrer mit Reizgas angegriffen – Täter in die Flucht geschlagen weiterlesen

Ministerpräsident Carstensen reist mit Wirtschaftsdelegation nach Moskau: Zusammenarbeit mit Russland weiter ausbauen – Treffen mit Medwedew

KIEL. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen reist am kommenden Montag (5. Dezember) mit einer Wirtschaftsdelegation nach Moskau. Im Mittelpunkt der dreitägigen Reise steht der Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen besonders im Bereich der Gesundheitswirtschaft. Zwei Tage nach der Wahl zur 6. Staatsduma (dem russischen Parlament) wird Carstensen im Kreml auch mit dem russischen Präsidenten Dmitri Medwedew zu einem Vier-Augen-Gespräch zusammentreffen. Themen der Unterredung werden die Entwicklung der medizintechnischen Forschung und Produktion, der Ausbau der Ostseekooperation sowie die Verstärkung des Jugendaustausches mit Russland sein.

Ministerpräsident Carstensen reist mit Wirtschaftsdelegation nach Moskau: Zusammenarbeit mit Russland weiter ausbauen – Treffen mit Medwedew weiterlesen