Kreditinstitute sehen Kerngeschäft bedroht – Near-Banks greifen etablierte Banken in Deutschland an

Die Mehrheit der Kreditinstitute in Deutschland fürchtet sich vor branchenfremder Konkurrenz und sieht ihr Kerngeschäft bedroht. Neben klassischen Kredit- oder Zahlkartenunternehmen machen ihnen neue Zahlungsdienstleister im Internet und Mobilfunk das Leben schwer, wie eine Studie von Steria Mummert Consulting http://steria-mummert.de zeigt. „Man muss aber auch betonen, dass viele etablierte Banken bereits solche Dienste anbieten“, sagt Jürgen Singer, Professor für Bankwesen an der Universität Leipzig http://uni-leipzig.de , im Gespräch mit pressetext.Stempel: Kreditinstitute haben Angst vor Near-Banks (Foto: pixelio.de/T.Wengert)

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Social Seating: KLM sucht ideale Sitznachbarn – Airline gleicht Interessen über Facebook-Profil ab

Ab 2012 will die Fluglinie Dutch Royal Airlines (KLM) http://www.klm.com ihren Passagieren Social Seating anbieten, wie der Spiegel berichtet. Für Fluggäste, die sich auf der KLM-Seite mit ihrem Facebook- oder LinkedIn-Profil anmelden, sucht die niederländische Airline auf Wunsch einen Sitznachbarn mit ähnlich gearteten Interessen und Hobbys. „Wir haben keine Pläne in diese Richtung. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden im Zweifelsfall lieber ihre Ruhe haben wollen“, sagt Austrian-Airlines-Sprecher Michael Braun http://www.aua.com gegenüber pressetext.Flugzeug: Freundliche Sitznachbarn gesucht (Foto: pixelio.de, pauline)

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Ab 2012 will die Fluglinie Dutch Royal Airlines (KLM) http://www.klm.com ihren Passagieren Social Seating anbieten, wie der Spiegel berichtet. Für Fluggäste, die sich auf der KLM-Seite mit ihrem Facebook- oder LinkedIn-Profil anmelden, sucht die niederländische Airline auf Wunsch einen Sitznachbarn mit ähnlich gearteten Interessen und Hobbys. „Wir haben keine Pläne in diese Richtung. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden im Zweifelsfall lieber ihre Ruhe haben wollen“, sagt Austrian-Airlines-Sprecher Michael Braun http://www.aua.com gegenüber pressetext.Flugzeug: Freundliche Sitznachbarn gesucht (Foto: pixelio.de, pauline)

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Sachs bleiben EM-Vierte mit Podiumschance

LAS PALMAS. Die Zarnekauer Brüder Helge und Christian Sach segeln in Las Palmas auf Gran Canaria weiterhin eine bärenstarke Formula 18-Europameisterschaft. Nach einer Flautenpause am Vortag kamen die Ostholsteiner am Sonnabend (10. Dezember) auf die Einzelränge elf, zehn sowie vier und behaupteten den vierten Gesamtrang. Am Finaltag ist sogar noch eine Medaille drin, denn die Franzosen Francois Morvan und Maithien Vandame haben mit 43 nur zwei Punkte Vorsprung. An der Spitze liegen Javier Padrón/Miguel Pérez (32) vom Gastgeber Real Club Náutico de Gran Canaria (RCNGC) ebenfalls zwei Zähler vor den Ex-Weltmeistern Olivier Backes/Arnaud Jarlegan aus Frankreich.

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LAS PALMAS. Die Zarnekauer Brüder Helge und Christian Sach segeln in Las Palmas auf Gran Canaria weiterhin eine bärenstarke Formula 18-Europameisterschaft. Nach einer Flautenpause am Vortag kamen die Ostholsteiner am Sonnabend (10. Dezember) auf die Einzelränge elf, zehn sowie vier und behaupteten den vierten Gesamtrang. Am Finaltag ist sogar noch eine Medaille drin, denn die Franzosen Francois Morvan und Maithien Vandame haben mit 43 nur zwei Punkte Vorsprung. An der Spitze liegen Javier Padrón/Miguel Pérez (32) vom Gastgeber Real Club Náutico de Gran Canaria (RCNGC) ebenfalls zwei Zähler vor den Ex-Weltmeistern Olivier Backes/Arnaud Jarlegan aus Frankreich.

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GBA: Bundesanwaltschaft übernimmt Ermittlungen wegen des versuchten Sprengstoffanschlags auf den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Dr. Josef Ackermann

Die Bundesanwaltschaft hat heute (9. Dezember 2011) wegen des versuchten Sprengstoffanschlags auf den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Dr. Josef Ackermann von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main die Ermittlungen übernommen.

Am 7. Dezember 2011 gegen 12.15 Uhr ging bei der Deutschen Bank in Frankfurt am Main eine an Dr. Josef Ackermann adressierte Briefsendung ein. In dem Brief war eine Sprengvorrichtung, die von der Polizei entschärft werden konnte. Nach den bisherigen kriminaltechnischen Erkenntnissen setzte sich der Sprengsatz unter anderem aus etwa 50 g explosiven Zündmittels sowie einer funktionstüchtigen Zündvorrichtung zusammen.

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Die Bundesanwaltschaft hat heute (9. Dezember 2011) wegen des versuchten Sprengstoffanschlags auf den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank Dr. Josef Ackermann von der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main die Ermittlungen übernommen.

Am 7. Dezember 2011 gegen 12.15 Uhr ging bei der Deutschen Bank in Frankfurt am Main eine an Dr. Josef Ackermann adressierte Briefsendung ein. In dem Brief war eine Sprengvorrichtung, die von der Polizei entschärft werden konnte. Nach den bisherigen kriminaltechnischen Erkenntnissen setzte sich der Sprengsatz unter anderem aus etwa 50 g explosiven Zündmittels sowie einer funktionstüchtigen Zündvorrichtung zusammen.

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OB Albig: Fakten sind lange bekannt!

Mit großem Erstaunen reagierte Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig auf die Kritik von CDU- und FDP-Ratsfraktion, die „Oppositionsparteien“ seien nicht ausreichend informiert worden: „Die Verwaltung diskutiert seit Monaten mit allen politischen Kräften der Landeshauptstadt die Frage, inwieweit Kredite stadteigener Gesellschaften für den städtischen Haushalt zur Anrechnung kommen.“ Im diskutierten Fall gehe es allerdings darum, dass es bis auf die 1,3 Millionen Euro für die Flughafenrate gar keine anrechenbaren Kredite gebe.

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Mit großem Erstaunen reagierte Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig auf die Kritik von CDU- und FDP-Ratsfraktion, die „Oppositionsparteien“ seien nicht ausreichend informiert worden: „Die Verwaltung diskutiert seit Monaten mit allen politischen Kräften der Landeshauptstadt die Frage, inwieweit Kredite stadteigener Gesellschaften für den städtischen Haushalt zur Anrechnung kommen.“ Im diskutierten Fall gehe es allerdings darum, dass es bis auf die 1,3 Millionen Euro für die Flughafenrate gar keine anrechenbaren Kredite gebe.

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Phisher greifen Internetnutzer immer gezielter an – Um Kontodaten zu erbeuten, werden Cyberkriminelle ausgekochter

Phisher greifen zielgerichteter einzelne Länder und Regionen an. Das hat der E-Mail Security Report Dezember 2011 des E-Mail-Sicherheitsanbieters eleven http://eleven-security.com ergeben. Das eleven-Research-Team konnte eine deutliche Zunahme deutschsprachiger Phishing-Mailings ermittelt. Diese wenden sich häufig an Kunden deutscher Kreditinstitute. Das Ziel der Angriffe ist, Konto- oder Kreditkartendaten zu ergattern. Betroffen waren im November 2011 unter anderem Kunden der Deutschen Bank.Tastatur: User sollten im Web auf der Hut sein (Foto: pixelio.de, Rainer Sturm)

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