Atomriese Areva muss Megaverluste wegstecken – Französischer Reaktorhersteller hat bereits erste Jobs gestrichen

Der staatliche französische Atomkonzern Areva http://areva.com musste in der jüngeren Vergangenheit Verluste hinnehmen, das verkündete Minister Eric Besson in einem Radiointerview. Aller Vorraussicht nach fallen die Verlust groß aus, so Besson. Vor allem die Nachwirkungen der Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima im März dieses Jahres hätte dem Unternehmen, das Reaktoren baut, schwer zugesetzt. Obwohl derzeit noch unklar ist, wie hoch die Verluste genau ausfallen, wird von der Unternehmensführung erwartet, dass sie in Kürze eine neue Geschäftsstrategie verkündet, berichtet die BBC.

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Brustkrebs: Nebenwirkungen oft einschneidend – Frauen erzählen Medizinern zu selten, wie es ihnen wirklich geht

Rund ein Drittel der Frauen mit Brustkrebs beendet die Einnahme von Medikamenten, weil die Nebenwirkungen schwerer sind als erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Northwestern University http://northwestern.edu . Das Team um Lynne Wagner befragte 686 Patientinnen, die Aromatasehemmer gegen östrogen-sensitiven Brustkrebs einnahmen. 36 Prozent beendeten die Einnahme aufgrund von Symptomen wie Gelenkschmerzen, Hitzewallungen, Gewichtszunahme und Übelkeit. Die Studienergebnisse wurden auf dem Annual San Antonio Breast Cancer Symposium http://sabcs.org der Öffentlichkeit vorgestellt.Medikamente: Nebenwirkungen oft unterschätzt (Foto: pixelio.de, A. Damm)

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Rund ein Drittel der Frauen mit Brustkrebs beendet die Einnahme von Medikamenten, weil die Nebenwirkungen schwerer sind als erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Northwestern University http://northwestern.edu . Das Team um Lynne Wagner befragte 686 Patientinnen, die Aromatasehemmer gegen östrogen-sensitiven Brustkrebs einnahmen. 36 Prozent beendeten die Einnahme aufgrund von Symptomen wie Gelenkschmerzen, Hitzewallungen, Gewichtszunahme und Übelkeit. Die Studienergebnisse wurden auf dem Annual San Antonio Breast Cancer Symposium http://sabcs.org der Öffentlichkeit vorgestellt.Medikamente: Nebenwirkungen oft unterschätzt (Foto: pixelio.de, A. Damm)

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Resümee Durban: Klimapolitik gewinnt Dynamik – China beendet Blockade, EU profiliert sich als Lokomotive

Durban/Hamburg/Berlin (pte/12.12.2011/12:45) Der am gestrigen Sonntag beendete UN-Klimagipfel 2011 in Durban hat nur wenige konkrete Fortschritte erzielt: Die Staaten verständigten sich auf einen Weltklimavertrag zur Begrenzung der Erderwärmung, der bis 2015 erstellt und 2020 in Kraft treten soll, sowie auf eine neue Verpflichtungsperiode für das Kyoto-Protokoll. Während Politiker die Ergebnisse rühmen, beklagen Umweltexperten die erneute Verzögerung im Klimaschutz. Der Verlauf des teils chaotischen Verhandlungsmarathons deutet allerdings darauf, dass einige Karten der Klimadiplomatie neu verteilt wurden – besonders was die Rolle Chinas und der EU betrifft.Schmelzendes Eis: Klimadiplomatie bewegt sich endlich (Foto: NASA)

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Durban/Hamburg/Berlin (pte/12.12.2011/12:45) Der am gestrigen Sonntag beendete UN-Klimagipfel 2011 in Durban hat nur wenige konkrete Fortschritte erzielt: Die Staaten verständigten sich auf einen Weltklimavertrag zur Begrenzung der Erderwärmung, der bis 2015 erstellt und 2020 in Kraft treten soll, sowie auf eine neue Verpflichtungsperiode für das Kyoto-Protokoll. Während Politiker die Ergebnisse rühmen, beklagen Umweltexperten die erneute Verzögerung im Klimaschutz. Der Verlauf des teils chaotischen Verhandlungsmarathons deutet allerdings darauf, dass einige Karten der Klimadiplomatie neu verteilt wurden – besonders was die Rolle Chinas und der EU betrifft.Schmelzendes Eis: Klimadiplomatie bewegt sich endlich (Foto: NASA)

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Sexualität: Randgruppen bleiben stigmatisiert – DSTIG fordert zum Menschenrechte-Welttag mehr Aufklärung über Sex

Anlässlich des Welttags der Menschenrechte fordert die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) http://dstig.de , eine medizinische Fachgesellschaft zur Förderung der sexuellen Gesundheit, eine offene Kommunikation und die Aufklärung über sexuelle Rechte. „Jeder soll frei seine Sexualität ausleben zu können, solange er nicht die Freiheit anderer einschränkt“, sagt DSTIG-Präsident Norbert Brockmeyer gegenüber pressetext. „Sexuelle Rechte sind Menschenrechte. Sie gehören auf die Agenda, denn sie basieren auf dem Grundrecht auf Freiheit, Gleichstellung, Privatsphäre, Selbstbestimmung, Integrität und der Würde aller Menschen“, betont Brockmeyer.Norbert Brockmeyer: Fordert bessere Aufklärung (Foto: Ruhr-Universität Bochum)

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Anlässlich des Welttags der Menschenrechte fordert die Deutsche STI-Gesellschaft (DSTIG) http://dstig.de , eine medizinische Fachgesellschaft zur Förderung der sexuellen Gesundheit, eine offene Kommunikation und die Aufklärung über sexuelle Rechte. „Jeder soll frei seine Sexualität ausleben zu können, solange er nicht die Freiheit anderer einschränkt“, sagt DSTIG-Präsident Norbert Brockmeyer gegenüber pressetext. „Sexuelle Rechte sind Menschenrechte. Sie gehören auf die Agenda, denn sie basieren auf dem Grundrecht auf Freiheit, Gleichstellung, Privatsphäre, Selbstbestimmung, Integrität und der Würde aller Menschen“, betont Brockmeyer.Norbert Brockmeyer: Fordert bessere Aufklärung (Foto: Ruhr-Universität Bochum)

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Tourismus: Südamerika boomt, USA schwächelt – Wirtschaftlicher Aufschwung Lateinamerikas erfasst auch Tourismus

Südamerikas Tourismusbranche profitiert vom stabilen Wirtschaftswachstum in der Region. Die Wirtschaftskrise in den USA dämpft dagegen die Reiselust der US-Amerikaner. Das ergab der ITB World Travel Report http://itb-berlin.de . Südamerika weist sowohl im In- als auch Auslandsreisemarkt ein starkes zweistelliges Wachstum auf.Brasilien-Stand auf der ITB 2011: Brasilien boomt als Urlaubsziel (Foto: ITB)

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Sorge um Jobverlust steigt weltweit – Deutsche beschäftigt Armut, Terrorismus und Klimawandel am meisten

Der mögliche Verlust des Arbeitsplatzes dominiert 2011 die Liste der weltweiten Sorgen. Jeder Vierte hat über das Problem kürzlich mit anderen gesprochen, wenngleich sich Menschen unterschiedlicher Länder völlig andere Befürchtungen haben, zeigt „The World Speaks“. 11.000 Menschen in 23 Ländern gaben dabei in einer Liste von Themen an, worüber sie im vergangenen Monat am meisten mit ihrem Umfeld diskutiert hatten. Durchgeführt hat die jährliche Befragung der Meinungsforscher Globescan http://globescan.com .Und Tschüss: Besonders Spanier fürchten Jobverlust (Foto: pixelio/Hofschläger)

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