Die Forschung am Cern tritt in die entscheidende Phase

Bundesforschungsministerin Schavan ermutigt die Forscher am Europäischen Beschleunigerzentrum CERN in Genf, weiter am Nachweis des Higgs-Teilchens zu arbeiten…

Zu den heute verkündeten Ergebnissen der Wissenschaftler am Europäischen Beschleunigerzentrum CERN, man habe womöglich erste Spuren des lange gesuchten Higgs-Teilchens erspäht, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan:

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Einkommen in Deutschland: Armut wächst rasant – Vor allem untere Einkommenschichten und Alleinerziehende bedroht

Das Verarmungsrisiko in Deutschland wächst. Am meisten betrifft es Menschen, die bereits geringe Einkommen haben. In den unteren Einkommensschichten stieg die Verarmungsquote von 1984 bis 2007 von zehn auf 15 Prozent. In der Mittel- und Oberschicht änderte sich im untersuchten Zeitraum die Quote kaum. Dies zeigen die Sozialwissenschaftler Martin Ehlert und Jan Paul Heisig in einer Analyse für die Vierteljahreszeitschrift des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).Sozialwissenschaftler Martin Ehlert (Foto: Ingeborg Weik-Kornecki)

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Das Verarmungsrisiko in Deutschland wächst. Am meisten betrifft es Menschen, die bereits geringe Einkommen haben. In den unteren Einkommensschichten stieg die Verarmungsquote von 1984 bis 2007 von zehn auf 15 Prozent. In der Mittel- und Oberschicht änderte sich im untersuchten Zeitraum die Quote kaum. Dies zeigen die Sozialwissenschaftler Martin Ehlert und Jan Paul Heisig in einer Analyse für die Vierteljahreszeitschrift des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB).Sozialwissenschaftler Martin Ehlert (Foto: Ingeborg Weik-Kornecki)

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Commerzbank in fragwürdige Geschäfte verwickelt – Geldwäsche: Geldinstitut hat bereits 2008 Bußgeld gezahlt

Die deutsche Justiz hat einen Geldwäschering aufgedeckt, in welchem auch die Commerzbank http://commerzbank.de verwickelt sein soll. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung waren Tochterfirmen der Bank Teil des Netzwerkes von Scheinfirmen des ehemaligen russischen Telekommunikationsministers Leonid Reiman. Über diese Firmen sollen mehrere Mio. Dollar verschoben worden sein. Reiman hat sich bei der Privatisierung von Staatsbetrieben bereichert und mit dem illegal erworbenen Vermögen später Anteile an Telekommunikationsunternehmen gekauft. Ein Sprecher der Commerzbank lehnte eine Stellungnahme gegenüber pressetext ab.Zentrale: Commerzbank im Geldwäsche-Strudel (Foto: Julia Schwager/Commerzbank)

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Die deutsche Justiz hat einen Geldwäschering aufgedeckt, in welchem auch die Commerzbank http://commerzbank.de verwickelt sein soll. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung waren Tochterfirmen der Bank Teil des Netzwerkes von Scheinfirmen des ehemaligen russischen Telekommunikationsministers Leonid Reiman. Über diese Firmen sollen mehrere Mio. Dollar verschoben worden sein. Reiman hat sich bei der Privatisierung von Staatsbetrieben bereichert und mit dem illegal erworbenen Vermögen später Anteile an Telekommunikationsunternehmen gekauft. Ein Sprecher der Commerzbank lehnte eine Stellungnahme gegenüber pressetext ab.Zentrale: Commerzbank im Geldwäsche-Strudel (Foto: Julia Schwager/Commerzbank)

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Medienkonzerne betrügen Allgemeinheit – Firmen verdienen Geld mit rechtefreien Inhalten auf YouTube

Viele Firmen, darunter auch namhafte Medienkonzerne wie NBC Universal, Al Jazeera und Discovery Communications missbrauchen gewerbemäßig die Urheberrechte-Regelung von YouTube. Die Unternehmen lassen sich als Schöpfer von eigentlich der Allgemeinheit gehörendem Material eintragen und schöpfen so die Werbeeinnahmen ab oder verhindern die Verbreitung. „Das ist Diebstahl. Die Konzerne eignen sich Rechte an, die ihnen nicht gehören. Das ist ein Versuch, ‚public domain‘ durch ungerechtfertigte Behauptungen zu verhindern“, sagt Quintessenz-Obmann Georg Markus Kainz http://www.quintessenz.at gegenüber pressetext.Mondlandung: Archive sind "public domain" (Foto: gemeinfrei)

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Viele Firmen, darunter auch namhafte Medienkonzerne wie NBC Universal, Al Jazeera und Discovery Communications missbrauchen gewerbemäßig die Urheberrechte-Regelung von YouTube. Die Unternehmen lassen sich als Schöpfer von eigentlich der Allgemeinheit gehörendem Material eintragen und schöpfen so die Werbeeinnahmen ab oder verhindern die Verbreitung. „Das ist Diebstahl. Die Konzerne eignen sich Rechte an, die ihnen nicht gehören. Das ist ein Versuch, ‚public domain‘ durch ungerechtfertigte Behauptungen zu verhindern“, sagt Quintessenz-Obmann Georg Markus Kainz http://www.quintessenz.at gegenüber pressetext.Mondlandung: Archive sind "public domain" (Foto: gemeinfrei)

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Fachkräftemangel: KMU wollen Mitarbeiterbindung – Altbewährte Recruiting-Methoden im Trend – Konzerne innovativer

Der Fachkräftemangel kostet den deutschen Mittelstand jährlich rund 33 Milliarden Euro. Das hat die Studie „Talent Management im Mittelstand – mit innovativen Strategien gegen den Fachkräftemangel“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young http://ey.com in Kooperation mit der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin http://escpeurope.eu ergeben. 700 Firmen haben sich an der Befragung beteiligt. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) reagieren darauf mit einer altbewährten Personalstrategie.Schweißer: KMU gehen bei Rekrutierung anderen Weg (Foto: pixelio.de, H. Käfer)

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Der Fachkräftemangel kostet den deutschen Mittelstand jährlich rund 33 Milliarden Euro. Das hat die Studie „Talent Management im Mittelstand – mit innovativen Strategien gegen den Fachkräftemangel“ der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young http://ey.com in Kooperation mit der ESCP Europe Wirtschaftshochschule Berlin http://escpeurope.eu ergeben. 700 Firmen haben sich an der Befragung beteiligt. Die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) reagieren darauf mit einer altbewährten Personalstrategie.Schweißer: KMU gehen bei Rekrutierung anderen Weg (Foto: pixelio.de, H. Käfer)

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DFV-Prognose: Potenzial im Geschäftsjahr 2011 nicht ausgeschöpft – Stimmungsbild sieht Umsatzplus sowie Zurückbleiben hinter Expansionszielen

Zwei Drittel aller Franchise-Systeme sind im auslaufenden Geschäftsjahr mit mindestens einem neuen Partner gewachsen, so ein Ergebnis der Prognose, die der Deutsche Franchise-Verband e.V. (DFV) gemeinsam mit dem Deutschen Franchise Institut (DFI) und dem Internationalen Institut für Franchising und Cooperation (F&C) für das ausklingende Geschäftsjahr ermittelt hat. Mehr als ein Drittel dieser Systeme hat im Schnitt sogar mindestens fünf neue Franchise-Nehmer gewonnen. Und doch bleibt die Franchise-Wirtschaft trotz dieser positiven Zahlen hinter ihren Expansionszielen zurück, wie ein weiteres Ergebnis der Umfrage zeigt: Denn im Schnitt hätten die Franchise-Unternehmen doppelt so viele Partner gewinnen wollen.

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