Peking steigt sozialen Netzwerken auf die Zehen – Nutzer müssen sich jetzt mit echtem Namen registrieren

Die chinesische Regierung hat eine Verschärfung der Kontrolle von sozialen Netzwerken angekündigt. Innerhalb von drei Monaten müssen sich alle Kunden von Services, die in Peking beheimatet sind, mit ihrem richtigen Namen registrieren lassen. In diese Kategorie fällt auch Weibo http://www.weibo.com , das etwa 250 Mio. Nutzer hat. „Dieser Schritt kommt nicht überraschend. Die chinesische Regierung verschärft schon seit Jahresbeginn die Internetkontrolle. Der arabische Frühling hat die Behörden in Alarmbereitschaft versetzt“, sagt Barbara Trionfi vom internationalen Presseinstitut http://www.freemedia.at im Gespräch mit pressetext.Chinesische Mauer: grenzt soziale Netzwerke ein (Foto: pixelio.de, fussol)

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Die chinesische Regierung hat eine Verschärfung der Kontrolle von sozialen Netzwerken angekündigt. Innerhalb von drei Monaten müssen sich alle Kunden von Services, die in Peking beheimatet sind, mit ihrem richtigen Namen registrieren lassen. In diese Kategorie fällt auch Weibo http://www.weibo.com , das etwa 250 Mio. Nutzer hat. „Dieser Schritt kommt nicht überraschend. Die chinesische Regierung verschärft schon seit Jahresbeginn die Internetkontrolle. Der arabische Frühling hat die Behörden in Alarmbereitschaft versetzt“, sagt Barbara Trionfi vom internationalen Presseinstitut http://www.freemedia.at im Gespräch mit pressetext.Chinesische Mauer: grenzt soziale Netzwerke ein (Foto: pixelio.de, fussol)

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BKA: Ermittlungen gegen die rechtsterroristische Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“: Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt fahnden jetzt auch bei Facebook

Die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt bitten die Bevölkerung jetzt auch über die Kommunikationsplattform Facebook um Mithilfe bei der Aufklärung der Straftaten, die von Mitgliedern der rechtsterroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ begangen wurden.

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Die Bundesanwaltschaft und das Bundeskriminalamt bitten die Bevölkerung jetzt auch über die Kommunikationsplattform Facebook um Mithilfe bei der Aufklärung der Straftaten, die von Mitgliedern der rechtsterroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ begangen wurden.

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EU Schlusslicht bei mobiler Telekommunikation – Beschleunigung der Lizenzerteilung für 4G-Frequenzen notwenig

In der mobilen Telekommunikationsindustrie hinkt Europa weltweit hinterher. Noch immer gibt es keinen festen Termin für Auktionen von 4G-Mobilfunk-Frequenzen in Großbritannien. Damit bleibt der Sektor offizielles Schlusslicht in der europäischen Kommunikations-Branche.

Wann, wie und an wen Lizenzen für Mobil-Frequenzen vergeben werden, liegt in der Hand der europäischen Regierungen. Bei der Koordinierung der Lizenzvergabe sind die Staaten allerdings gescheitert. Der Kontinent war einst führend in der Mobil-Branche. Mittlerweile ist er Lichtjahre hinter den USA, Japan und Südkorea. Regierungen und Regulierungsbehörden haben es verabsäumt, die Chancen neuer Innovationen und Arbeitsplätze zu nutzen.Telekommunikation: Europa hat verschlafen (Foto: pixelio.de/Gabi Schoenemann)

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In der mobilen Telekommunikationsindustrie hinkt Europa weltweit hinterher. Noch immer gibt es keinen festen Termin für Auktionen von 4G-Mobilfunk-Frequenzen in Großbritannien. Damit bleibt der Sektor offizielles Schlusslicht in der europäischen Kommunikations-Branche.

Wann, wie und an wen Lizenzen für Mobil-Frequenzen vergeben werden, liegt in der Hand der europäischen Regierungen. Bei der Koordinierung der Lizenzvergabe sind die Staaten allerdings gescheitert. Der Kontinent war einst führend in der Mobil-Branche. Mittlerweile ist er Lichtjahre hinter den USA, Japan und Südkorea. Regierungen und Regulierungsbehörden haben es verabsäumt, die Chancen neuer Innovationen und Arbeitsplätze zu nutzen.Telekommunikation: Europa hat verschlafen (Foto: pixelio.de/Gabi Schoenemann)

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Textilien: Bangladesch jagt China Marktanteile ab – Löhne stark angestiegen – Modeunternehmen verlagern Produktion

Rund jedes zehnte Kleidungsstück wird in Bangladesch hergestellt. Vor 15 Jahren waren es noch drei Prozent. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Mehr als drei Viertel der Einkaufschefs in Europa und den USA nennen Bangladesch als wichtigstes von drei aufstrebenden Textileinkaufsländern der kommenden Jahre. Damit liegt Bangladesch weit vor Vietnam mit 52 Prozent der Nennungen und vor Indonesien mit 41 Prozent.Bunte Stoffe: Lebensstandards in China steigen (Foto: pixelio.de, R. Handke)

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Rund jedes zehnte Kleidungsstück wird in Bangladesch hergestellt. Vor 15 Jahren waren es noch drei Prozent. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft fortsetzen. Mehr als drei Viertel der Einkaufschefs in Europa und den USA nennen Bangladesch als wichtigstes von drei aufstrebenden Textileinkaufsländern der kommenden Jahre. Damit liegt Bangladesch weit vor Vietnam mit 52 Prozent der Nennungen und vor Indonesien mit 41 Prozent.Bunte Stoffe: Lebensstandards in China steigen (Foto: pixelio.de, R. Handke)

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Wirtschaftsspionage: Firmen fühlen sich bedroht – Vor allem Medien- und IT-Branche sieht sich im Visier

Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden in Deutschland sehen Wirtschaftsspionage als ernst zu nehmendes Risiko für den eigenen Geschäftsbetrieb. Gut jeder dritte Befragte stuft die Bedrohung, ausspioniert zu werden, sogar als hoch ein, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft Steria Mummert Consulting http://steria-mummert.de und dem IMWF Institut (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung) http://imwf.de zeigt.Wirtschaftsspionage: Firmen sehen sich gefährdet (Foto: pixelio.de/wuestenfux)

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Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden in Deutschland sehen Wirtschaftsspionage als ernst zu nehmendes Risiko für den eigenen Geschäftsbetrieb. Gut jeder dritte Befragte stuft die Bedrohung, ausspioniert zu werden, sogar als hoch ein, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft Steria Mummert Consulting http://steria-mummert.de und dem IMWF Institut (Institut für Management- und Wirtschaftsforschung) http://imwf.de zeigt.Wirtschaftsspionage: Firmen sehen sich gefährdet (Foto: pixelio.de/wuestenfux)

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