Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf

Am Sonntag können rund 174.000 Wähler den Verwaltungschef bestimmen

Lübecks Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer bittet die wahlberechtigte Lübecker Bevölkerung, am kommenden Sonntag, 6. November 2011, wählen zu gehen. Rund 174.000 Frauen und Männer können entscheiden, wer ab 1. Mai 2012 Chef der Stadtverwaltung sein wird. Eine Frau und fünf Männer treten an, um Bürgermeister(in) der Hansestadt Lübeck zu werden bzw. zu bleiben. Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf weiterlesen

Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf

Am Sonntag können rund 174.000 Wähler den Verwaltungschef bestimmen

Lübecks Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer bittet die wahlberechtigte Lübecker Bevölkerung, am kommenden Sonntag, 6. November 2011, wählen zu gehen. Rund 174.000 Frauen und Männer können entscheiden, wer ab 1. Mai 2012 Chef der Stadtverwaltung sein wird. Eine Frau und fünf Männer treten an, um Bürgermeister(in) der Hansestadt Lübeck zu werden bzw. zu bleiben. Die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Stadtpräsidentin ruft zur Teilnahme an Bürgermeisterwahl auf weiterlesen

500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts

WESTERLAND. Die Gemeinde Sylt erhält für den Neubau einer Feuerwache in Westerland ein zinsgünstiges Darlehen aus Mitteln des Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von 500.000 Euro. Innenminister Klaus Schlie überreichte den entsprechenden Bewilligungsbescheid am Dienstag (1. November) während seines Besuchs auf der Insel an Bürgermeisterin Petra Reiber. Die Gesamtkosten des Projekts betragen nach Angaben der Kommune 6,78 Millionen Euro. Im kommenden Jahr ist ein weiteres Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds von drei Millionen Euro vorgesehen. 500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts weiterlesen

500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts

WESTERLAND. Die Gemeinde Sylt erhält für den Neubau einer Feuerwache in Westerland ein zinsgünstiges Darlehen aus Mitteln des Kommunalen Investitionsfonds in Höhe von 500.000 Euro. Innenminister Klaus Schlie überreichte den entsprechenden Bewilligungsbescheid am Dienstag (1. November) während seines Besuchs auf der Insel an Bürgermeisterin Petra Reiber. Die Gesamtkosten des Projekts betragen nach Angaben der Kommune 6,78 Millionen Euro. Im kommenden Jahr ist ein weiteres Darlehen aus dem Kommunalen Investitionsfonds von drei Millionen Euro vorgesehen. 500.000 Euro für neue Feuerwache auf Sylt – Klaus Schlie: Beitrag für mehr Sicherheit und zur Förderung des Ehrenamts weiterlesen

Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf

 

KIEL. Libysche Kriegsverletzte werden nach dem Hilfsangebot der Bundesregierung ab sofort auch in Schleswig-Holstein medizinisch versorgt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat unmittelbar auf das Hilfeersuchen des „Übergangsrates für Verletzte der libyschen Revolution“ reagiert und als einer der ersten Maximalversorger in Deutschland Kapazitäten zur Aufnahme von 14 Patienten aus dem Krisengebiet geschaffen. Am Donnerstagabend sind bereits drei Patienten in der Notfallambulanz des Campus Kiel eingetroffen. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen lobte das schnelle Engagement aus Schleswig-Holstein: „Wir freuen uns, dass das UKSH hier erneut seine Stärken demonstrieren kann. Ich bin mir sicher, dass die libyschen Kriegsverletzten bei uns in Schleswig-Holstein exzellent medizinisch versorgt werden“, sagte er heute (28. Oktober). Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf weiterlesen

Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf

 

KIEL. Libysche Kriegsverletzte werden nach dem Hilfsangebot der Bundesregierung ab sofort auch in Schleswig-Holstein medizinisch versorgt. Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) hat unmittelbar auf das Hilfeersuchen des „Übergangsrates für Verletzte der libyschen Revolution“ reagiert und als einer der ersten Maximalversorger in Deutschland Kapazitäten zur Aufnahme von 14 Patienten aus dem Krisengebiet geschaffen. Am Donnerstagabend sind bereits drei Patienten in der Notfallambulanz des Campus Kiel eingetroffen. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen lobte das schnelle Engagement aus Schleswig-Holstein: „Wir freuen uns, dass das UKSH hier erneut seine Stärken demonstrieren kann. Ich bin mir sicher, dass die libyschen Kriegsverletzten bei uns in Schleswig-Holstein exzellent medizinisch versorgt werden“, sagte er heute (28. Oktober). Libysche Kriegsverletzte in Schleswig-Holstein: UKSH nimmt erste Patienten in Kiel und Lübeck auf weiterlesen