UKSH-Wissenschaftler entdecken Therapiemöglichkeit für Narkolepsie

Wissenschaftler am Zentrum für Integrative Psychiatrie (ZIP) des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel, konnten weltweit erstmalig nachweisen, dass die Gabe des Wirkstoffs OrexinA/Hypocretin-1 in Form von Nasenspray einen regulierenden Einfluss auf die Schlaf-Wach-Krankheit Narkolepsie haben kann. Die Ergebnisse der Pilotstudie wurden nun im Wissenschaftsjournal „Sleep Medicine“ veröffentlicht  UKSH-Wissenschaftler entdecken Therapiemöglichkeit für Narkolepsie weiterlesen

Umweltministerin Rumpf stellt neue Instrumente zum Flächensparen vor

RENDSBURG. In Rendsburg wurde heute (9. November) ein neues Instrumentarium zum besseren Flächenmanagement in Kommunen vorgestellt, das vom Umweltministerium entwickelt wurde. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf sagte vor Vertretern aus Kommunalpolitik, Verwaltung und Planungsbüros: „Wir verbrauchen zu viel Fläche für Siedlung und Verkehr und müssen die Flächennutzung in unseren Städten und Gemeinden effizienter gestalten. Das von uns entwickelte Flächenmanagementkataster hilft dabei, bebaubare Flächen im Innenbereich zu erfassen und sinnvoll zu nutzen und damit das Bauen auf der ‚grünen Wiese‘ zu vermeiden.“ Umweltministerin Rumpf stellt neue Instrumente zum Flächensparen vor weiterlesen

Umweltministerin Rumpf stellt neue Instrumente zum Flächensparen vor

RENDSBURG. In Rendsburg wurde heute (9. November) ein neues Instrumentarium zum besseren Flächenmanagement in Kommunen vorgestellt, das vom Umweltministerium entwickelt wurde. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf sagte vor Vertretern aus Kommunalpolitik, Verwaltung und Planungsbüros: „Wir verbrauchen zu viel Fläche für Siedlung und Verkehr und müssen die Flächennutzung in unseren Städten und Gemeinden effizienter gestalten. Das von uns entwickelte Flächenmanagementkataster hilft dabei, bebaubare Flächen im Innenbereich zu erfassen und sinnvoll zu nutzen und damit das Bauen auf der ‚grünen Wiese‘ zu vermeiden.“ Umweltministerin Rumpf stellt neue Instrumente zum Flächensparen vor weiterlesen

Steuerschätzer rechnen für 2011 mit einem Ergebnis auf dem Niveau von 2008. Finanzminister Rainer Wiegard: „Den Unternehmen und ihren Beschäftigten gilt unser Dank für diese großartige Leistung.“

Kiel. Schleswig-Holstein kann in diesem Jahr mit Steuereinnahmen von 6,88 Milliarden Euro rechnen. Das sind 230 Millionen Euro mehr, als die Schätzer noch im Mai vorher gesagt hatten. „Damit haben wir das Einnahmeergebnis von 2008 schon in diesem Jahr wieder eingeholt“, freute sich Finanzminister Rainer Wiegard über die regionalisierte Steuerschätzung für Schleswig-Holstein, die er heute dem Kabinett vorlegte. Nach den Prognosen des letzten Jahres sollte diese Entwicklung erst im Jahr 2013 eintreten. Steuerschätzer rechnen für 2011 mit einem Ergebnis auf dem Niveau von 2008. Finanzminister Rainer Wiegard: „Den Unternehmen und ihren Beschäftigten gilt unser Dank für diese großartige Leistung.“ weiterlesen

Steuerschätzer rechnen für 2011 mit einem Ergebnis auf dem Niveau von 2008. Finanzminister Rainer Wiegard: „Den Unternehmen und ihren Beschäftigten gilt unser Dank für diese großartige Leistung.“

Kiel. Schleswig-Holstein kann in diesem Jahr mit Steuereinnahmen von 6,88 Milliarden Euro rechnen. Das sind 230 Millionen Euro mehr, als die Schätzer noch im Mai vorher gesagt hatten. „Damit haben wir das Einnahmeergebnis von 2008 schon in diesem Jahr wieder eingeholt“, freute sich Finanzminister Rainer Wiegard über die regionalisierte Steuerschätzung für Schleswig-Holstein, die er heute dem Kabinett vorlegte. Nach den Prognosen des letzten Jahres sollte diese Entwicklung erst im Jahr 2013 eintreten. Steuerschätzer rechnen für 2011 mit einem Ergebnis auf dem Niveau von 2008. Finanzminister Rainer Wiegard: „Den Unternehmen und ihren Beschäftigten gilt unser Dank für diese großartige Leistung.“ weiterlesen

Von europäischen Erfahrungen lernen und Verbraucher weiter stärken Deutsche und ausländische Experten diskutierten auf BVL-Symposium Methoden zur Stärkung der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Geschäften

 

Effektiver Verbraucherschutz muss heutzutage die schwindenden Staatsgrenzen bei gleichzeitig zunehmender Globalisierung des Handels berücksichtigen. Die europäischen Staaten können dabei aus den Erfahrungen und unterschiedlichen strukturellen Ansätzen sowie Kompetenzverteilungen für ihr eigenes Vorgehen wichtige Lehren ziehen. Zu diesem Fazit kamen die rund 120 internationalen Teilnehmer des Symposiums „Verbraucherschutz grenzenlos!? Effektive Rechtsdurchsetzung, starke Verbraucher“, das das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) am 7. November 2011 in Berlin veranstaltete. Von europäischen Erfahrungen lernen und Verbraucher weiter stärken Deutsche und ausländische Experten diskutierten auf BVL-Symposium Methoden zur Stärkung der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Geschäften weiterlesen