Social-Media-Verbot führt zu Sicherheitsproblemen – „Firmen müssen Kompromiss aus Vorsicht und Offenheit finden“

Eine Studie von Telus http://telus.com und der Rotman School of Management http://www.rotman.utoronto.ca hat ergeben, dass Firmen, die ihren Mitarbeitern den Zugriff auf Social Media Dienste verweigern, 30 Prozent mehr Sicherheitsverletzungen verzeichnen. Dies liegt vielfach daran, dass die von der Sperre Betroffenen oftmals nach Wegen suchen, diese zu umgehen. Gerald Kortschak, Geschäftsführer der sevian7 IT development GmbH http://sevian7.com , bestätigt im pressetext-Interview die Erkenntnisse der Forscher und sieht die Unternehmer in der Pflicht, einen Kompromiss zwischen Vorsicht und Offenheit einzugehen. Social-Media-Verbot führt zu Sicherheitsproblemen – „Firmen müssen Kompromiss aus Vorsicht und Offenheit finden“ weiterlesen

Social-Media-Verbot führt zu Sicherheitsproblemen – „Firmen müssen Kompromiss aus Vorsicht und Offenheit finden“

Eine Studie von Telus http://telus.com und der Rotman School of Management http://www.rotman.utoronto.ca hat ergeben, dass Firmen, die ihren Mitarbeitern den Zugriff auf Social Media Dienste verweigern, 30 Prozent mehr Sicherheitsverletzungen verzeichnen. Dies liegt vielfach daran, dass die von der Sperre Betroffenen oftmals nach Wegen suchen, diese zu umgehen. Gerald Kortschak, Geschäftsführer der sevian7 IT development GmbH http://sevian7.com , bestätigt im pressetext-Interview die Erkenntnisse der Forscher und sieht die Unternehmer in der Pflicht, einen Kompromiss zwischen Vorsicht und Offenheit einzugehen. Social-Media-Verbot führt zu Sicherheitsproblemen – „Firmen müssen Kompromiss aus Vorsicht und Offenheit finden“ weiterlesen

XXXL: Spendengala sorgt für Begeisterung – Peter-Maffay-Stiftung erhält einen Scheck über 269.072,26 Euro

Pure Freude über einen perfekten Abend voller Emotionen: Die XXXL Unternehmensgruppe hat gemeinsam mit 350 Gästen, Freunden und Kunden eine bewegende XXXL Spendengala gefeiert, die selbst dem Ehrengast für ein paar Momente den Atem raubte. „Solch einen Scheck hatte ich ganz sicher noch nie in den Händen“, sagte Peter Maffay, als er die Spende in Höhe von 269.072,26 Euro von Helmuth Götz, Mitglied der Geschäftsleitung der XXXL Unternehmensgruppe, stellvertretend für seine Stiftung entgegennahm.Helmuth Götz übergibt den XXXL Spendenscheck an Peter Maffay. XXXL: Spendengala sorgt für Begeisterung – Peter-Maffay-Stiftung erhält einen Scheck über 269.072,26 Euro weiterlesen

XXXL: Spendengala sorgt für Begeisterung – Peter-Maffay-Stiftung erhält einen Scheck über 269.072,26 Euro

Pure Freude über einen perfekten Abend voller Emotionen: Die XXXL Unternehmensgruppe hat gemeinsam mit 350 Gästen, Freunden und Kunden eine bewegende XXXL Spendengala gefeiert, die selbst dem Ehrengast für ein paar Momente den Atem raubte. „Solch einen Scheck hatte ich ganz sicher noch nie in den Händen“, sagte Peter Maffay, als er die Spende in Höhe von 269.072,26 Euro von Helmuth Götz, Mitglied der Geschäftsleitung der XXXL Unternehmensgruppe, stellvertretend für seine Stiftung entgegennahm.Helmuth Götz übergibt den XXXL Spendenscheck an Peter Maffay. XXXL: Spendengala sorgt für Begeisterung – Peter-Maffay-Stiftung erhält einen Scheck über 269.072,26 Euro weiterlesen

GB: Rauchen im Auto soll verboten werden – Vorschrift soll auch dann gelten, wenn es keine Mitfahrer gibt

Das Rauchen in Autos soll in ganz Großbritannien verboten werden, um Menschen vor dem Passivrauchen zu schützen. Die British Medical Association (BMA) http://bma.org.uk fordert nach einer erneuten Beurteilung der Gefahren für die Gesundheit eine Ausweitung des Rauchverbots in öffentlichen Räumen. Die Wissenschaftler betonen, dass die Giftstoffwerte in einem Auto um bis zu 23 Mal höher sein können als in einer verrauchten Bar. Die Action on Smoking and Health (ASH) http://ash.org.uk hat ihrerseits Forschungsergebnisse präsentiert, wonach auch andere Optionen berücksichtigt werden sollten.Raucher: Beifahrer sollen keinen Passivrauch einatmen (Foto: pixelio.de, seedo)

GB: Rauchen im Auto soll verboten werden – Vorschrift soll auch dann gelten, wenn es keine Mitfahrer gibt weiterlesen

GB: Rauchen im Auto soll verboten werden – Vorschrift soll auch dann gelten, wenn es keine Mitfahrer gibt

Das Rauchen in Autos soll in ganz Großbritannien verboten werden, um Menschen vor dem Passivrauchen zu schützen. Die British Medical Association (BMA) http://bma.org.uk fordert nach einer erneuten Beurteilung der Gefahren für die Gesundheit eine Ausweitung des Rauchverbots in öffentlichen Räumen. Die Wissenschaftler betonen, dass die Giftstoffwerte in einem Auto um bis zu 23 Mal höher sein können als in einer verrauchten Bar. Die Action on Smoking and Health (ASH) http://ash.org.uk hat ihrerseits Forschungsergebnisse präsentiert, wonach auch andere Optionen berücksichtigt werden sollten.Raucher: Beifahrer sollen keinen Passivrauch einatmen (Foto: pixelio.de, seedo)

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Verbot von Wildtieren im Zirkus: Tierschutzministerin Rumpf setzt auf neuen Anlauf im Bundesrat

KIEL. Tierschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat sich für Änderungen bei der Haltung von Wildtieren in Zirkussen ausgesprochen. „Es kann nicht sein, dass nicht domestizierte Tiere einen großen Teil ihres Daseins in einfachen Gehegen und Transportwagen verbringen. Diese bieten den Tieren nur eingeschränkte Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Den hohen Ansprüchen dieser Tiere an die Haltungsbedingungen stehen die hohe Flexibilität und Mobilität von Zirkusunternehmen aus meiner Sicht entgegen“, sagte sie heute (17. November) im Landtag. Verbot von Wildtieren im Zirkus: Tierschutzministerin Rumpf setzt auf neuen Anlauf im Bundesrat weiterlesen

Verbot von Wildtieren im Zirkus: Tierschutzministerin Rumpf setzt auf neuen Anlauf im Bundesrat

KIEL. Tierschutzministerin Dr. Juliane Rumpf hat sich für Änderungen bei der Haltung von Wildtieren in Zirkussen ausgesprochen. „Es kann nicht sein, dass nicht domestizierte Tiere einen großen Teil ihres Daseins in einfachen Gehegen und Transportwagen verbringen. Diese bieten den Tieren nur eingeschränkte Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten. Den hohen Ansprüchen dieser Tiere an die Haltungsbedingungen stehen die hohe Flexibilität und Mobilität von Zirkusunternehmen aus meiner Sicht entgegen“, sagte sie heute (17. November) im Landtag. Verbot von Wildtieren im Zirkus: Tierschutzministerin Rumpf setzt auf neuen Anlauf im Bundesrat weiterlesen