Facebook entpuppt sich als Häftlingskomplize – Gefängnisse kämpfen mit Stalking über Schmuggel-Handys

Seit das Smartphone die Nutzung von Social Networks an jedem erdenklichen Ort ermöglicht, ist selbst das Gefängnis nicht mehr vor Facebook und Co sicher. Durch die Gitterstäbe geschmuggelte Handys dienen Häftlingen nicht nur zur Unterhaltung, sondern erfüllen auch kriminelle Dienste, berichtet die Huffington Post. In den USA sehen Haftanstalten in sozialen Netzwerken ein immenses Problem und lassen ihre Beamten teils sogar über Häftlings-Konten Wache halten. In Europa ist das Thema ebenso bekannt, wie eine pressetext-Nachfrage bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz darlegt.Häftlings-Profil: Facebook bringt Gefängnisse in Nöte (Foto: Flickr/CDCR) Facebook entpuppt sich als Häftlingskomplize – Gefängnisse kämpfen mit Stalking über Schmuggel-Handys weiterlesen

Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt

Der Internetkonzern Google wird gleich mehrere seiner Online-Dienste einstellen. Wie Google-Vizepräsident Urs Holzer gestern, Dienstag, auf dem Unternehmensblog wissen ließ, fallen einstige Hoffnungsträger wie das Kommunikations- und Kollaborationstool Wave und das stark an Wikipedia erinnernde Knol nun als „Ladenhüter“ dem betrieblichen Rotstift zum Opfer. Betroffen sind aber auch Services wie der Social-Media-Baukasten Google Friend Connect oder das eher experimentellere Lesezeichen-Sharing-Feature Google Bookmarks Lists. Als offizieller Schließungsgrund werden zu geringe User-Nachfrage und Unrentabilität genannt. Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt weiterlesen

Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt

Der Internetkonzern Google wird gleich mehrere seiner Online-Dienste einstellen. Wie Google-Vizepräsident Urs Holzer gestern, Dienstag, auf dem Unternehmensblog wissen ließ, fallen einstige Hoffnungsträger wie das Kommunikations- und Kollaborationstool Wave und das stark an Wikipedia erinnernde Knol nun als „Ladenhüter“ dem betrieblichen Rotstift zum Opfer. Betroffen sind aber auch Services wie der Social-Media-Baukasten Google Friend Connect oder das eher experimentellere Lesezeichen-Sharing-Feature Google Bookmarks Lists. Als offizieller Schließungsgrund werden zu geringe User-Nachfrage und Unrentabilität genannt. Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt weiterlesen

Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“

Karl Beine, Psychiater an der Universität Witten/Herdecke http://uni-wh.de , sprcht in seinem Buch „Krankentötungen in Kliniken und Heimen – Aufdecken und Verhindern“ ein Tabuthema an: „Die Täter, über die wir hier reden, sind keine Menschen, denen es um das Töten selbst geht. Sie sind unfähig, fremdes Leiden zu begleiten. Sind unfähig aus der Situation wegzugehen“, erklärt Beine im pressetext-Interview. Diese Menschen haben den Pflegeberuf gewählt, damit es ihnen selbst besser geht.Karl Beine: Hat Tötungsserien mit Patienten untersucht (Foto: uni-wh.de) Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“ weiterlesen

Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“

Karl Beine, Psychiater an der Universität Witten/Herdecke http://uni-wh.de , sprcht in seinem Buch „Krankentötungen in Kliniken und Heimen – Aufdecken und Verhindern“ ein Tabuthema an: „Die Täter, über die wir hier reden, sind keine Menschen, denen es um das Töten selbst geht. Sie sind unfähig, fremdes Leiden zu begleiten. Sind unfähig aus der Situation wegzugehen“, erklärt Beine im pressetext-Interview. Diese Menschen haben den Pflegeberuf gewählt, damit es ihnen selbst besser geht.Karl Beine: Hat Tötungsserien mit Patienten untersucht (Foto: uni-wh.de) Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“ weiterlesen

Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen

Freiheit gilt hierzulande als hohes Gut – allerdings nicht als sehr hohes. Wie der heute, Mittwoch, in Berlin präsentierte „Freiheitsindex 2011“ zeigt, kommt sie gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit zunehmend ins Hintertreffen. „Sprechen Bürger über abstrakte Freiheit, befürwortet sie jeder. Geht es ums Konkrete, ist es mit ihr nicht so weit her“, erklärt Ulrike Ackermann, Direktorin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung, im pressetext-Interview.Überwachungskamera: Freiheit in Krisen nachrangig (Foto: pixelio.de/vanMelis) Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen weiterlesen

Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen

Freiheit gilt hierzulande als hohes Gut – allerdings nicht als sehr hohes. Wie der heute, Mittwoch, in Berlin präsentierte „Freiheitsindex 2011“ zeigt, kommt sie gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit zunehmend ins Hintertreffen. „Sprechen Bürger über abstrakte Freiheit, befürwortet sie jeder. Geht es ums Konkrete, ist es mit ihr nicht so weit her“, erklärt Ulrike Ackermann, Direktorin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung, im pressetext-Interview.Überwachungskamera: Freiheit in Krisen nachrangig (Foto: pixelio.de/vanMelis) Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen weiterlesen

Nokia Siemens: 17.000 Mitarbeiter werden gefeuert – Jeder vierte Arbeitsplatz betroffen – Eine Mrd. Euro Kostenersparnis

Der finnisch-deutsche Mobilfunkausrüster Nokia Siemens Networks http://nokiasiemensnetworks.com (NSN) plant bis 2013 insgesamt 17.000 Stellen abzubauen. Damit ist jeder vierte Arbeitsplatz betroffen. Die Maßnahme soll laut dem Gemeinschaftsunternehmen Kosten in Höhe von einer Mrd. Euro verringern. „Das ist ein deutlicher Schlag ins Kontor“, so Marco Günther, Analyst bei der Hamburger Sparkasse http://haspa.de , gegenüber pressetext. Nokia Siemens: 17.000 Mitarbeiter werden gefeuert – Jeder vierte Arbeitsplatz betroffen – Eine Mrd. Euro Kostenersparnis weiterlesen