Seit das Smartphone die Nutzung von Social Networks an jedem erdenklichen Ort ermöglicht, ist selbst das Gefängnis nicht mehr vor Facebook und Co sicher. Durch die Gitterstäbe geschmuggelte Handys dienen Häftlingen nicht nur zur Unterhaltung, sondern erfüllen auch kriminelle Dienste, berichtet die Huffington Post. In den USA sehen Haftanstalten in sozialen Netzwerken ein immenses Problem und lassen ihre Beamten teils sogar über Häftlings-Konten Wache halten. In Europa ist das Thema ebenso bekannt, wie eine pressetext-Nachfrage bei der Berliner Senatsverwaltung für Justiz darlegt. Facebook entpuppt sich als Häftlingskomplize – Gefängnisse kämpfen mit Stalking über Schmuggel-Handys weiterlesen
Monat: November 2011
Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt
Der Internetkonzern Google wird gleich mehrere seiner Online-Dienste einstellen. Wie Google-Vizepräsident Urs Holzer gestern, Dienstag, auf dem Unternehmensblog wissen ließ, fallen einstige Hoffnungsträger wie das Kommunikations- und Kollaborationstool Wave und das stark an Wikipedia erinnernde Knol nun als „Ladenhüter“ dem betrieblichen Rotstift zum Opfer. Betroffen sind aber auch Services wie der Social-Media-Baukasten Google Friend Connect oder das eher experimentellere Lesezeichen-Sharing-Feature Google Bookmarks Lists. Als offizieller Schließungsgrund werden zu geringe User-Nachfrage und Unrentabilität genannt. Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt weiterlesen
Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt
Der Internetkonzern Google wird gleich mehrere seiner Online-Dienste einstellen. Wie Google-Vizepräsident Urs Holzer gestern, Dienstag, auf dem Unternehmensblog wissen ließ, fallen einstige Hoffnungsträger wie das Kommunikations- und Kollaborationstool Wave und das stark an Wikipedia erinnernde Knol nun als „Ladenhüter“ dem betrieblichen Rotstift zum Opfer. Betroffen sind aber auch Services wie der Social-Media-Baukasten Google Friend Connect oder das eher experimentellere Lesezeichen-Sharing-Feature Google Bookmarks Lists. Als offizieller Schließungsgrund werden zu geringe User-Nachfrage und Unrentabilität genannt. Google zieht „Ladenhütern“ den Stecker – Unrentable Dienste wie Wave, Knol oder Friend Connect werden eingestellt weiterlesen
Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“
Karl Beine, Psychiater an der Universität Witten/Herdecke http://uni-wh.de , sprcht in seinem Buch „Krankentötungen in Kliniken und Heimen – Aufdecken und Verhindern“ ein Tabuthema an: „Die Täter, über die wir hier reden, sind keine Menschen, denen es um das Töten selbst geht. Sie sind unfähig, fremdes Leiden zu begleiten. Sind unfähig aus der Situation wegzugehen“, erklärt Beine im pressetext-Interview. Diese Menschen haben den Pflegeberuf gewählt, damit es ihnen selbst besser geht. Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“ weiterlesen
Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“
Karl Beine, Psychiater an der Universität Witten/Herdecke http://uni-wh.de , sprcht in seinem Buch „Krankentötungen in Kliniken und Heimen – Aufdecken und Verhindern“ ein Tabuthema an: „Die Täter, über die wir hier reden, sind keine Menschen, denen es um das Töten selbst geht. Sie sind unfähig, fremdes Leiden zu begleiten. Sind unfähig aus der Situation wegzugehen“, erklärt Beine im pressetext-Interview. Diese Menschen haben den Pflegeberuf gewählt, damit es ihnen selbst besser geht. Tabu: Pfleger töten Patienten aus Selbstmitleid – Buchautor Karl Beine nennt offizielle Mordfälle „Spitze des Eisbergs“ weiterlesen
Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen
Freiheit gilt hierzulande als hohes Gut – allerdings nicht als sehr hohes. Wie der heute, Mittwoch, in Berlin präsentierte „Freiheitsindex 2011“ zeigt, kommt sie gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit zunehmend ins Hintertreffen. „Sprechen Bürger über abstrakte Freiheit, befürwortet sie jeder. Geht es ums Konkrete, ist es mit ihr nicht so weit her“, erklärt Ulrike Ackermann, Direktorin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung, im pressetext-Interview. Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen weiterlesen
Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen
Freiheit gilt hierzulande als hohes Gut – allerdings nicht als sehr hohes. Wie der heute, Mittwoch, in Berlin präsentierte „Freiheitsindex 2011“ zeigt, kommt sie gegenüber konkurrierenden Werten wie Gleichheit, Gerechtigkeit oder Sicherheit zunehmend ins Hintertreffen. „Sprechen Bürger über abstrakte Freiheit, befürwortet sie jeder. Geht es ums Konkrete, ist es mit ihr nicht so weit her“, erklärt Ulrike Ackermann, Direktorin des John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung, im pressetext-Interview. Ruf nach starkem Staat wird lauter – Freiheitsindex: Verbote kaum als Freiheits-Hindernis gesehen weiterlesen
Ab sofort spielt der VfB im „PokerStars.de – Stadion an der Lohmühle“
Der VfB Lübeck beschreitet ab dem heutigen Tage neue Wege der Vermarktung: Ab sofort spielen die Regionalligakicker im „PokerStars.de – Stadion an der Lohmühle“. Dem VfB ist es gelungen, mit PokerStars.de einen neuen Partner zu gewinnen. Ab sofort spielt der VfB im „PokerStars.de – Stadion an der Lohmühle“ weiterlesen
Ab sofort spielt der VfB im „PokerStars.de – Stadion an der Lohmühle“
Der VfB Lübeck beschreitet ab dem heutigen Tage neue Wege der Vermarktung: Ab sofort spielen die Regionalligakicker im „PokerStars.de – Stadion an der Lohmühle“. Dem VfB ist es gelungen, mit PokerStars.de einen neuen Partner zu gewinnen. Ab sofort spielt der VfB im „PokerStars.de – Stadion an der Lohmühle“ weiterlesen
Nokia Siemens: 17.000 Mitarbeiter werden gefeuert – Jeder vierte Arbeitsplatz betroffen – Eine Mrd. Euro Kostenersparnis
Der finnisch-deutsche Mobilfunkausrüster Nokia Siemens Networks http://nokiasiemensnetworks.com (NSN) plant bis 2013 insgesamt 17.000 Stellen abzubauen. Damit ist jeder vierte Arbeitsplatz betroffen. Die Maßnahme soll laut dem Gemeinschaftsunternehmen Kosten in Höhe von einer Mrd. Euro verringern. „Das ist ein deutlicher Schlag ins Kontor“, so Marco Günther, Analyst bei der Hamburger Sparkasse http://haspa.de , gegenüber pressetext. Nokia Siemens: 17.000 Mitarbeiter werden gefeuert – Jeder vierte Arbeitsplatz betroffen – Eine Mrd. Euro Kostenersparnis weiterlesen