Umweltministerin gibt Startsignal für zweite Stufe der Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein

BAD OLDESLOE. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (25. November) das Startsignal für die zweite Stufe zur Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie gegeben. Sie sagte: „Gerade in Schleswig-Holstein mit seiner Brückenfunktion zwischen Zentraleuropa und Skandinavien muss auch im Hinblick auf die erwartete Zunahme der Verkehrsströme die Frage gestellt werden, ob die mit Verkehrslärm verbundenen Belastungen vertretbar sind. Es geht darum, die Lebensqualität der Menschen zu erhalten oder zu verbessern.“ Umweltministerin gibt Startsignal für zweite Stufe der Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein weiterlesen

Verhütung: Alternativen zu wenig bekannt – Wissen meist auf Kondom und Pille beschränkt

Die meisten denken nur an Kondom und Pille, wenn es um die Verhinderung einer Schwangerschaft geht. Besseres Wissen um die Alternativen hilft dabei, die beste Verhütungsform für die jeweilige Lebenssituation zu finden, betonen Experten der österreichischen Gesellschaft für Familienplanung http://oegf.at am heutigen Donnerstag in einem Pressegespräch. „Auch wenn das Thema Sex überall präsent ist, besteht über die Verhütung noch immer weitgehend bloß Halbwissen – besonders bei Jugendlichen“, betont Claudia Linemayr-Wagner, Präsidentin der Gesellschaft.Pille: Oft nicht die individuell beste Lösung (Foto: Flickr/Sray) Verhütung: Alternativen zu wenig bekannt – Wissen meist auf Kondom und Pille beschränkt weiterlesen

Verhütung: Alternativen zu wenig bekannt – Wissen meist auf Kondom und Pille beschränkt

Die meisten denken nur an Kondom und Pille, wenn es um die Verhinderung einer Schwangerschaft geht. Besseres Wissen um die Alternativen hilft dabei, die beste Verhütungsform für die jeweilige Lebenssituation zu finden, betonen Experten der österreichischen Gesellschaft für Familienplanung http://oegf.at am heutigen Donnerstag in einem Pressegespräch. „Auch wenn das Thema Sex überall präsent ist, besteht über die Verhütung noch immer weitgehend bloß Halbwissen – besonders bei Jugendlichen“, betont Claudia Linemayr-Wagner, Präsidentin der Gesellschaft.Pille: Oft nicht die individuell beste Lösung (Foto: Flickr/Sray) Verhütung: Alternativen zu wenig bekannt – Wissen meist auf Kondom und Pille beschränkt weiterlesen

Schwerhörige nehmen Vibrationen intensiver wahr – Neue Untersuchung belegt: Sinnesverlagerung ist keine Kompensation

Ein internationales Forscherteam hat entdeckt, dass Menschen mit einer Form von erblicher Schwerhörigkeit Vibrationen an ihren Fingern intensiver wahrnehmen als andere Menschen. Das Team um Thomas Jentsch vom Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie http://fmp-berlin.de enthüllt damit Einzelheiten über den bislang wenig untersuchten Tastsinn. Damit wir fühlen können, müssen spezialisierte Zellen in der Haut wie Instrumente in einem Orchester gestimmt werden, stellen die Wissenschaftler fest.Ohr: Tastsinn sensibilisiert (Foto: pixelio.de, U. Herbert) Schwerhörige nehmen Vibrationen intensiver wahr – Neue Untersuchung belegt: Sinnesverlagerung ist keine Kompensation weiterlesen

Schwerhörige nehmen Vibrationen intensiver wahr – Neue Untersuchung belegt: Sinnesverlagerung ist keine Kompensation

Ein internationales Forscherteam hat entdeckt, dass Menschen mit einer Form von erblicher Schwerhörigkeit Vibrationen an ihren Fingern intensiver wahrnehmen als andere Menschen. Das Team um Thomas Jentsch vom Leibniz-Institut für Molekulare Pharmakologie http://fmp-berlin.de enthüllt damit Einzelheiten über den bislang wenig untersuchten Tastsinn. Damit wir fühlen können, müssen spezialisierte Zellen in der Haut wie Instrumente in einem Orchester gestimmt werden, stellen die Wissenschaftler fest.Ohr: Tastsinn sensibilisiert (Foto: pixelio.de, U. Herbert) Schwerhörige nehmen Vibrationen intensiver wahr – Neue Untersuchung belegt: Sinnesverlagerung ist keine Kompensation weiterlesen

Gorleben: Röttgen ruft Demonstranten gegen Castor-Transport zu friedlichem Verhalten auf

Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Proteste gegen den bevorstehenden Castor-Transport nach Gorleben aufgerufen, sich friedlich und besonnen zu verhalten. „Es gibt ein Recht auf Demonstrationsfreiheit, es gibt aber kein Recht auf Gewalt. Gewalttätigkeiten sind kein Mittel der politischen Auseinandersetzung“, betonte Röttgen. Gleichzeit forderte der Bundesumweltminister die Gorleben-Kritiker auf, sich konstruktiv an der Diskussion über die Suche nach einem Standort für die Endlagerung der hochradioaktiven Abfälle zu beteiligen. Gorleben: Röttgen ruft Demonstranten gegen Castor-Transport zu friedlichem Verhalten auf weiterlesen

Gorleben: Röttgen ruft Demonstranten gegen Castor-Transport zu friedlichem Verhalten auf

Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Proteste gegen den bevorstehenden Castor-Transport nach Gorleben aufgerufen, sich friedlich und besonnen zu verhalten. „Es gibt ein Recht auf Demonstrationsfreiheit, es gibt aber kein Recht auf Gewalt. Gewalttätigkeiten sind kein Mittel der politischen Auseinandersetzung“, betonte Röttgen. Gleichzeit forderte der Bundesumweltminister die Gorleben-Kritiker auf, sich konstruktiv an der Diskussion über die Suche nach einem Standort für die Endlagerung der hochradioaktiven Abfälle zu beteiligen. Gorleben: Röttgen ruft Demonstranten gegen Castor-Transport zu friedlichem Verhalten auf weiterlesen

Globale Marktliberalisierung zerstört Klima – Konflikt zwischen Nahrung und Schutz der Umwelt spitzt sich zu

Die Liberalisierung der Märkte geht zu Lasten von Umwelt und Klima. Wenn sich weltweit die Märkte für landwirtschaftliche Produkte öffnen, sinken die Produktionskosten für Nahrungsmittel. Das könnte dazu führen, dass beispielsweise in Lateinamerika Wälder zu Äckern umgewandelt werden. Diesen Konflikt zwischen Ernährung, Wohlstand und Klimaschutz zeigen Berechnungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) http://pik-potsdam.de . Die PIK-Forscher haben die Effekte einer voranschreitenden Liberalisierung des Agrarhandels und die wirtschaftlichen Auswirkungen auf Landnutzung und Natur untersucht. Regenwald: Durch Wirtschaftsinteressen bedroht (Foto: pixelio.de, B. Neujahr) Globale Marktliberalisierung zerstört Klima – Konflikt zwischen Nahrung und Schutz der Umwelt spitzt sich zu weiterlesen

Globale Marktliberalisierung zerstört Klima – Konflikt zwischen Nahrung und Schutz der Umwelt spitzt sich zu

Die Liberalisierung der Märkte geht zu Lasten von Umwelt und Klima. Wenn sich weltweit die Märkte für landwirtschaftliche Produkte öffnen, sinken die Produktionskosten für Nahrungsmittel. Das könnte dazu führen, dass beispielsweise in Lateinamerika Wälder zu Äckern umgewandelt werden. Diesen Konflikt zwischen Ernährung, Wohlstand und Klimaschutz zeigen Berechnungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) http://pik-potsdam.de . Die PIK-Forscher haben die Effekte einer voranschreitenden Liberalisierung des Agrarhandels und die wirtschaftlichen Auswirkungen auf Landnutzung und Natur untersucht. Regenwald: Durch Wirtschaftsinteressen bedroht (Foto: pixelio.de, B. Neujahr) Globale Marktliberalisierung zerstört Klima – Konflikt zwischen Nahrung und Schutz der Umwelt spitzt sich zu weiterlesen

GBA: Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützters der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“

 

Die Bundesanwaltschaft hat heute Morgen (24. November 2011) aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs vom 23. November 2011 den 32-jährigen deutschen Staatsangehörigen Andre E. im Landkreis Potsdam-Mittelmark durch Beamte der GSG 9 festnehmen lassen. GBA: Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützters der terroristischen Vereinigung „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ weiterlesen