Krise erfasst Kampf gegen Aids, TB und Malaria – Dringend notwendige Programme können nicht mehr finanziert werden

Die Anstrengungen zur Bekämpfung von Krankheiten, an denen jährlich Millionen Menschen sterben, könnten durch einen starken Rückgang der Spenden für den Global Fund to Fight Aids, TB and Malaria http://theglobalfund.org schwer beeinträchtigt werden. Die Organisation wird bis 2014 keine neuen Projekte mehr unterstützen. Dadurch werden auch bereits laufende Vorhaben gefährdet. Global Fund to Fight Aids, TB and Malaria ersucht um Spenden in der Höhe von 20 Mrd. Dollar. Es konnten jedoch nur 11,5 Mrd. gesammelt werden. Damit wird sogar das Minimalziel von 13 Mrd. nicht erreicht, das laut der Organisation notwendig ist, um die Programme aufrechtzuerhalten.Spendenbüchse: Krise verringert Spendenbereitschaft (Foto: pixelio.de, B. Vogt) Krise erfasst Kampf gegen Aids, TB und Malaria – Dringend notwendige Programme können nicht mehr finanziert werden weiterlesen

Smartphone-Verbot ist die ärgste Strafe – Bestrafungsverhalten der Eltern passt sich an Technik an

Seit Smartphones die Schultaschen erobern, hat sich das Bestrafungsverhalten der Eltern deutlich geändert. Für Jugendliche gibt es keine schlimmere Maßregelung als die Beschlagnahmung des Handys, zeigt eine britische T-Mobile-Studie http://t-mobile.co.uk , zu der 4.000 Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren sowie die Eltern befragt wurden. Kein Wunder, wird doch das Handy von drei Viertel aller Teenager als „wertvollstes Besitzstück“ gesehen.Jugendliche: Handy mutiert zum Überlebens-Instrument (Foto: Flickr/Dervisevic) Smartphone-Verbot ist die ärgste Strafe – Bestrafungsverhalten der Eltern passt sich an Technik an weiterlesen

Smartphone-Verbot ist die ärgste Strafe – Bestrafungsverhalten der Eltern passt sich an Technik an

Seit Smartphones die Schultaschen erobern, hat sich das Bestrafungsverhalten der Eltern deutlich geändert. Für Jugendliche gibt es keine schlimmere Maßregelung als die Beschlagnahmung des Handys, zeigt eine britische T-Mobile-Studie http://t-mobile.co.uk , zu der 4.000 Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 18 Jahren sowie die Eltern befragt wurden. Kein Wunder, wird doch das Handy von drei Viertel aller Teenager als „wertvollstes Besitzstück“ gesehen.Jugendliche: Handy mutiert zum Überlebens-Instrument (Foto: Flickr/Dervisevic) Smartphone-Verbot ist die ärgste Strafe – Bestrafungsverhalten der Eltern passt sich an Technik an weiterlesen

Herausforderungen durch demographischen Wandel – Klaus Schlie: Bürger müssen auch unter veränderten Bedingungen gut versorgt werden

RENDSBURG. Die Herausforderungen des demographischen Wandels können nach Ansicht von Innenminister Klaus Schlie nur durch noch mehr kommunale Zusammenarbeit bewältigt werden. „Die Versorgung der Bevölkerung lässt sich in Zeiten von rückläufigen Einwohnerzahlen und länger lebenden Menschen künftig nur gewährleisten, wenn Städte, Gemeinden, Ämter und Kreise grenzüberschreitend kooperieren“, sagte Schlie am Freitag (25. November) auf der Auftaktveranstaltung zum „Netzwerk Daseinsvorsorge“ in Rendsburg. Herausforderungen durch demographischen Wandel – Klaus Schlie: Bürger müssen auch unter veränderten Bedingungen gut versorgt werden weiterlesen

Herausforderungen durch demographischen Wandel – Klaus Schlie: Bürger müssen auch unter veränderten Bedingungen gut versorgt werden

RENDSBURG. Die Herausforderungen des demographischen Wandels können nach Ansicht von Innenminister Klaus Schlie nur durch noch mehr kommunale Zusammenarbeit bewältigt werden. „Die Versorgung der Bevölkerung lässt sich in Zeiten von rückläufigen Einwohnerzahlen und länger lebenden Menschen künftig nur gewährleisten, wenn Städte, Gemeinden, Ämter und Kreise grenzüberschreitend kooperieren“, sagte Schlie am Freitag (25. November) auf der Auftaktveranstaltung zum „Netzwerk Daseinsvorsorge“ in Rendsburg. Herausforderungen durch demographischen Wandel – Klaus Schlie: Bürger müssen auch unter veränderten Bedingungen gut versorgt werden weiterlesen

Weltumweltrat soll globale Risiken abwenden – Experten fordern neue Strukturen für globale Umweltpolitik

Ein „Weltumweltrat“ sollte geschaffen werden, um die drohenden Gefahren unseres Planeten anzuwenden. Das fordern internationale Umweltexperten anlässlich der Klimakonferenz in Durban. „Es gibt bisher 900 internationale Umweltabkommen, doch der Mensch zerstört die Umwelt weiter und gefährdet seine Zukunft und die der Erde. Besserung gelingt nur, wenn wichtige Umweltenscheidungen global statt national fallen – was neue politische Strukturen erfordert“, betont Owen Gaffney, Sprecher des Internationalen Geosphären-Biosphären-Programms IGBP http://igbp.net , gegenüber pressetext.Erdkugel: Umwelt braucht globale Rettung (Foto: pixelio.de/Hofschläger) Weltumweltrat soll globale Risiken abwenden – Experten fordern neue Strukturen für globale Umweltpolitik weiterlesen

Weltumweltrat soll globale Risiken abwenden – Experten fordern neue Strukturen für globale Umweltpolitik

Ein „Weltumweltrat“ sollte geschaffen werden, um die drohenden Gefahren unseres Planeten anzuwenden. Das fordern internationale Umweltexperten anlässlich der Klimakonferenz in Durban. „Es gibt bisher 900 internationale Umweltabkommen, doch der Mensch zerstört die Umwelt weiter und gefährdet seine Zukunft und die der Erde. Besserung gelingt nur, wenn wichtige Umweltenscheidungen global statt national fallen – was neue politische Strukturen erfordert“, betont Owen Gaffney, Sprecher des Internationalen Geosphären-Biosphären-Programms IGBP http://igbp.net , gegenüber pressetext.Erdkugel: Umwelt braucht globale Rettung (Foto: pixelio.de/Hofschläger) Weltumweltrat soll globale Risiken abwenden – Experten fordern neue Strukturen für globale Umweltpolitik weiterlesen

Bundesregierung stärkt konsequent Bildung und Forschung – BMBF-Haushalt 2012 steigt auf 12,9 Milliarden Euro und erreicht Rekordniveau

Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) steigt 2012 gegenüber dem Vorjahr um rund 11 Prozent auf insgesamt 12,9 Milliarden Euro. „Es ist fester Bestandteil unseres Regierungshandelns, Bildung und Forschung zu stärken. Wir sichern damit nachhaltiges Wachstum und verbessern Deutschlands Stellung im globalen Innovationswettbewerb“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Der BMBF-Haushalt ist dabei geprägt durch die drei großen Initiativen „Hochschulpakt 2020“, „Exzellenzinitiative“ und „Pakt für Forschung und Innovation“. Bundesregierung stärkt konsequent Bildung und Forschung – BMBF-Haushalt 2012 steigt auf 12,9 Milliarden Euro und erreicht Rekordniveau weiterlesen

Bundesregierung stärkt konsequent Bildung und Forschung – BMBF-Haushalt 2012 steigt auf 12,9 Milliarden Euro und erreicht Rekordniveau

Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) steigt 2012 gegenüber dem Vorjahr um rund 11 Prozent auf insgesamt 12,9 Milliarden Euro. „Es ist fester Bestandteil unseres Regierungshandelns, Bildung und Forschung zu stärken. Wir sichern damit nachhaltiges Wachstum und verbessern Deutschlands Stellung im globalen Innovationswettbewerb“, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. Der BMBF-Haushalt ist dabei geprägt durch die drei großen Initiativen „Hochschulpakt 2020“, „Exzellenzinitiative“ und „Pakt für Forschung und Innovation“. Bundesregierung stärkt konsequent Bildung und Forschung – BMBF-Haushalt 2012 steigt auf 12,9 Milliarden Euro und erreicht Rekordniveau weiterlesen

Umweltministerin gibt Startsignal für zweite Stufe der Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein

BAD OLDESLOE. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf hat heute (25. November) das Startsignal für die zweite Stufe zur Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie gegeben. Sie sagte: „Gerade in Schleswig-Holstein mit seiner Brückenfunktion zwischen Zentraleuropa und Skandinavien muss auch im Hinblick auf die erwartete Zunahme der Verkehrsströme die Frage gestellt werden, ob die mit Verkehrslärm verbundenen Belastungen vertretbar sind. Es geht darum, die Lebensqualität der Menschen zu erhalten oder zu verbessern.“ Umweltministerin gibt Startsignal für zweite Stufe der Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein weiterlesen