Sylter Polizei jetzt in Westerland zentral untergebracht – Klaus Schlie: Einsätze, Zusammenarbeit und Unterstützung noch effizienter

WESTERLAND. Auf der Insel Sylt sind seit diesem Dienstag (1. November) alle 42 Beamtinnen und Beamte der Schutz-, Kriminal- und Wasserschutzpolizei zentral in Westerland untergebracht. In dem für rund 1,37 Millionen Euro teuren, Ende September fertig gestellten erweiterten Dienstgebäude ist zusätzlich Platz für bis zu 20 Polizeibeamte, die im Rahmen des so genannten Bäderdiensts die Stammbesatzung auf der Insel besonders während der Sommermonate verstärken. Innenminister Klaus Schlie sprach bei der offiziellen Eröffnung der neuen Diensträume von „einem guten Tag für die Sylter Polizei, die Bürger und die Gäste der Insel“. Die Entscheidung, alle Dienststellen auf Sylt in Westerland zu konzentrieren, sei richtig und notwendig gewesen. Die Einsätze, die Zusammenarbeit und die gegenseitige Unterstützung der Schutz-, Kriminal- und Wasserschutzpolizei können nach Aussage des Ministers jetzt noch effizienter erfolgen.

„Die Polizei leistet auf den Inseln und dem Festland hervorragende Arbeit“, sagte Schlie. Sie sei der Garant für die Sicherheit der Menschen. Recht und Gesetz seien bei der Polizei in verantwortungsvollen Händen. Die Polizei schütze die Bürgerrechte umfassend, allgegenwärtig und zuverlässig. „Die Beamtinnen und Beamten haben dafür den Dank und die Anerkennung durch die Gesellschaft und Politik verdient“, sagte der Minister.

Thomas Giebeler | Innenministerium | Kiel