Nijmegen (pte/03.10.2011/13:59) Das Bakterium „Brocadia anammoxidans“ hat durchaus das Zeug, Ausscheidungen von Astronauten in Treibstoff zu verwandeln. Das behaupten Forscher der Radbout Universität Nijmegen http://www.ru.nl in der Zeitschrift „Nature“. Sie haben den Proteinkomplex erstmals präzise beschrieben, der in der als „Anammox“ bezeichneten Reaktion den Raketentreibstoff Hydrazin produziert. „Erstmals wissen wir nun, dass Hydrazin tatsächlich ein Zwischenprodukt ist – und wie es gebildet wird“ – so Studienleiter Mike Jetten im pressetext-Interview. Forscher will mit Urin zum Mars fliegen – Erster Nachweis der Hydrazin-Produktion durch Anammox weiterlesen
Monat: Oktober 2011
Digitale Magazine heben ab – USA als Vorreiter, Europa mit Nachholbedarf
New York (pte/03.10.2011/13:55) Der US-Magazinverlag Hearst http://www.hearst.com hat die Zahl seiner verkauften digitalen Magazine im vergangenen Jahr verzehnfacht. Über 300.000 Ausgaben von Elle, Esquire und Co verkauft der Traditionsverlag mittlerweile in elektronischer Form, wie mediapost.com berichtet. „In Europa hinken die Verlage der Entwicklung noch deutlich hinterher. Die technische Basis ist zwar gegeben, es gibt aber noch zu wenige für die Endgeräte optimierte Inhalte“, sagt Markus Hübner von Brandflow http://www.brandflow.at im Gespräch mit pressetext. Digitale Magazine heben ab – USA als Vorreiter, Europa mit Nachholbedarf weiterlesen
Digitale Magazine heben ab – USA als Vorreiter, Europa mit Nachholbedarf
New York (pte/03.10.2011/13:55) Der US-Magazinverlag Hearst http://www.hearst.com hat die Zahl seiner verkauften digitalen Magazine im vergangenen Jahr verzehnfacht. Über 300.000 Ausgaben von Elle, Esquire und Co verkauft der Traditionsverlag mittlerweile in elektronischer Form, wie mediapost.com berichtet. „In Europa hinken die Verlage der Entwicklung noch deutlich hinterher. Die technische Basis ist zwar gegeben, es gibt aber noch zu wenige für die Endgeräte optimierte Inhalte“, sagt Markus Hübner von Brandflow http://www.brandflow.at im Gespräch mit pressetext. Digitale Magazine heben ab – USA als Vorreiter, Europa mit Nachholbedarf weiterlesen
Sexting oft Folge von Gruppendruck – Jungen ohne Sexfotos auf dem Handy droht Ausschluss
Melbourne/Bregenz (pte/03.10.2011/13:10) Gruppendruck ist ein Hauptgrund dafür, warum Jugendliche immer häufiger Nacktfotos und -videos mit dem Smartphone aufnehmen und verschicken. Das berichten australische Forscher, die das sogenannte „Sexting“ aus Sicht der Beteiligten erhoben haben. „Viele Jugendliche stehen unter hohem Druck, beim Sexting mitzumachen. Das Phänomen ist komplex, wandelt sich ständig und braucht viel Dialog, um mögliche negative Folgen zur Sprache zu bringen und zu verhindern“, so Studienleiterin Shelley Walker von der Universität Melbourne http://www.unimelb.edu.au. Sexting oft Folge von Gruppendruck – Jungen ohne Sexfotos auf dem Handy droht Ausschluss weiterlesen
Sexting oft Folge von Gruppendruck – Jungen ohne Sexfotos auf dem Handy droht Ausschluss
Melbourne/Bregenz (pte/03.10.2011/13:10) Gruppendruck ist ein Hauptgrund dafür, warum Jugendliche immer häufiger Nacktfotos und -videos mit dem Smartphone aufnehmen und verschicken. Das berichten australische Forscher, die das sogenannte „Sexting“ aus Sicht der Beteiligten erhoben haben. „Viele Jugendliche stehen unter hohem Druck, beim Sexting mitzumachen. Das Phänomen ist komplex, wandelt sich ständig und braucht viel Dialog, um mögliche negative Folgen zur Sprache zu bringen und zu verhindern“, so Studienleiterin Shelley Walker von der Universität Melbourne http://www.unimelb.edu.au. Sexting oft Folge von Gruppendruck – Jungen ohne Sexfotos auf dem Handy droht Ausschluss weiterlesen
Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da
Frankfurt am Main (pte/03.10.2011/13:00) Ein stabiles Umfeld schützt Kinder vor einer Alkohol- und Drogensucht im Jugend- oder Erwachsenenalter. Sind der Vater, die Mutter oder beide alkoholkrank – das Schicksal von 2,65 Mio. Kindern allein in Deutschland – so ist das Risiko für Suchtstörungen oder psychische Erkrankungen deutlich erhöht. Was dabei hilft, dass es trotz Vorbelastung zu keiner Sucht kommt, erklärt Michael Klein, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie http://www.suchtpsychologie.de , im pressetext-Interview. Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da weiterlesen
Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da
Frankfurt am Main (pte/03.10.2011/13:00) Ein stabiles Umfeld schützt Kinder vor einer Alkohol- und Drogensucht im Jugend- oder Erwachsenenalter. Sind der Vater, die Mutter oder beide alkoholkrank – das Schicksal von 2,65 Mio. Kindern allein in Deutschland – so ist das Risiko für Suchtstörungen oder psychische Erkrankungen deutlich erhöht. Was dabei hilft, dass es trotz Vorbelastung zu keiner Sucht kommt, erklärt Michael Klein, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Suchtpsychologie http://www.suchtpsychologie.de , im pressetext-Interview. Wie man Kinder vor Sucht schützt – Experte: Familien von Suchtkranken stehen meist allein da weiterlesen
Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben
Dresden (pte/03.10.2011/10:00) Nanoraketen, die von einem problemlos verträglichen Raketentreibstoff angetrieben werden, könnten eines Tages Medikamente durch den Körper transportieren. Nanoröhrchen mit einem derartigen Antrieb funktionieren wie Raketen und bewegen sich mit höchster Geschwindigkeit durch Flüssigkeiten. Normale Treibstoffe wie Hydrazin sind giftig und können daher im Körperinneren nicht eingesetzt werden. Wissenschaftler des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden http://www.ifw-dresden.de haben jetzt winzige Raketen entwickelt, die mit einem weit weniger giftigen Treibstoff betrieben werden können. Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben weiterlesen
Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben
Dresden (pte/03.10.2011/10:00) Nanoraketen, die von einem problemlos verträglichen Raketentreibstoff angetrieben werden, könnten eines Tages Medikamente durch den Körper transportieren. Nanoröhrchen mit einem derartigen Antrieb funktionieren wie Raketen und bewegen sich mit höchster Geschwindigkeit durch Flüssigkeiten. Normale Treibstoffe wie Hydrazin sind giftig und können daher im Körperinneren nicht eingesetzt werden. Wissenschaftler des Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden http://www.ifw-dresden.de haben jetzt winzige Raketen entwickelt, die mit einem weit weniger giftigen Treibstoff betrieben werden können. Nanoraketen: Medikamente rasen durch Körper – Winzige Röhrchen lassen sich in Flüssigkeiten antreiben weiterlesen
Katerstimmung bei Schnäppchen-Seiten hält an – Groupon und Co bringen Händlern mehr Kosten als Vorteile
New York (pte/03.10.2011/06:00) Nach dem boomenden Start von Rabattseiten im Internet macht sich nun immer mehr Ernüchterung breit. Allen voran Marktführer Groupon http://groupon.com : Ein Börsengang des einst so erfolgreichen Start-ups ist zwar nach wie vor im Gespräch, jedoch noch immer nicht umgesetzt – und das, obwohl das US-Unternehmen inzwischen auf bis zu 30 Mrd. Dollar geschätzt wird. Katerstimmung bei Schnäppchen-Seiten hält an – Groupon und Co bringen Händlern mehr Kosten als Vorteile weiterlesen