Nach Jobs Tod: Vergötterung läuft ins Leere – Experte: Nachfolger Cook kann nicht seine Rolle übernehmen

Cupertino/Achim (pte/06.10.2011/11:55) Nach dem Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs steht dem Unternehmen eine ungewisse Zukunft bevor. „Apple wird sich sicherlich in Zukunft schwer tun, denn Steve Jobs wurde zu sehr vergöttert“, so Unternehmensberater Bernd Höhne http://jobdot.de im Gespräch mit pressetext. Die Öffentlichkeit werde der Firma weniger zutrauen. Steve Jobs: Ungewisse Zukunft für Apple (Foto: apple.com) Nach Jobs Tod: Vergötterung läuft ins Leere – Experte: Nachfolger Cook kann nicht seine Rolle übernehmen weiterlesen

Nach Jobs Tod: Vergötterung läuft ins Leere – Experte: Nachfolger Cook kann nicht seine Rolle übernehmen

Cupertino/Achim (pte/06.10.2011/11:55) Nach dem Tod des Apple-Mitbegründers Steve Jobs steht dem Unternehmen eine ungewisse Zukunft bevor. „Apple wird sich sicherlich in Zukunft schwer tun, denn Steve Jobs wurde zu sehr vergöttert“, so Unternehmensberater Bernd Höhne http://jobdot.de im Gespräch mit pressetext. Die Öffentlichkeit werde der Firma weniger zutrauen. Steve Jobs: Ungewisse Zukunft für Apple (Foto: apple.com) Nach Jobs Tod: Vergötterung läuft ins Leere – Experte: Nachfolger Cook kann nicht seine Rolle übernehmen weiterlesen

Fischereiminister Rumpf und Lindemann wollen deutsche Krabbenfischerei langfristig erhalten: „Fischer müssen sich organisieren“ – Hilfen angekündigt

 

HAMBURG. Die Fischereiminister Dr. Juliane Rumpf und Gert Lindemann (Niedersachsen) wollen die deutsche Krabbenfischerei langfristig erhalten. Das bekräftigten sie heute (6. Oktober) nach einer Zusammenkunft mit Fischereivertretern in Hamburg. Beide sagten: „Den neuerlichen Verfall der Erzeugerpreise betrachten wir mit ernster Sorge. Der Schlüssel für die Lösung dieses Problems liegt aber bei den Fischern selbst. Wir streben möglichst nur noch eine einzige Erzeugerorganisation der deutschen Krabbenfischer an“, so Frau Rumpf und Lindemann. Fischereiminister Rumpf und Lindemann wollen deutsche Krabbenfischerei langfristig erhalten: „Fischer müssen sich organisieren“ – Hilfen angekündigt weiterlesen

Fischereiminister Rumpf und Lindemann wollen deutsche Krabbenfischerei langfristig erhalten: „Fischer müssen sich organisieren“ – Hilfen angekündigt

 

HAMBURG. Die Fischereiminister Dr. Juliane Rumpf und Gert Lindemann (Niedersachsen) wollen die deutsche Krabbenfischerei langfristig erhalten. Das bekräftigten sie heute (6. Oktober) nach einer Zusammenkunft mit Fischereivertretern in Hamburg. Beide sagten: „Den neuerlichen Verfall der Erzeugerpreise betrachten wir mit ernster Sorge. Der Schlüssel für die Lösung dieses Problems liegt aber bei den Fischern selbst. Wir streben möglichst nur noch eine einzige Erzeugerorganisation der deutschen Krabbenfischer an“, so Frau Rumpf und Lindemann. Fischereiminister Rumpf und Lindemann wollen deutsche Krabbenfischerei langfristig erhalten: „Fischer müssen sich organisieren“ – Hilfen angekündigt weiterlesen

Klonen schafft embryonale Stammzellen aus Haut – Einsatz beim Menschen fraglich – Verfahren steht noch am Anfang

New York (pte/06.10.2011/12:30) Eine Art von Klonen wurde laut Wissenschaftlern der New York Stem Cell Foundation Laboratory http://nyscf.org für die Schaffung personalisierter embryonaler Stammzellen eingesetzt. Genetisches Material wurde aus einer erwachsenen Hautzelle entnommen und in eine menschliche Eizelle transferiert. In der Folge entstand ein früher menschlicher Embryo. Die so produzierten Stammzellen enthielten Chromosome der erwachsenen Zellen und der Eizellen. Das SCNT-Verfahren wurde 1997 mit dem Schaf Dolly berühmt, dem ersten Säugetier, das aus einer erwachsenen Zelle geklont worden war. Zellstrukturen: Klonen bleibt umstritten (Foto: pixelio.at, A. Dreher) Klonen schafft embryonale Stammzellen aus Haut – Einsatz beim Menschen fraglich – Verfahren steht noch am Anfang weiterlesen

Klonen schafft embryonale Stammzellen aus Haut – Einsatz beim Menschen fraglich – Verfahren steht noch am Anfang

New York (pte/06.10.2011/12:30) Eine Art von Klonen wurde laut Wissenschaftlern der New York Stem Cell Foundation Laboratory http://nyscf.org für die Schaffung personalisierter embryonaler Stammzellen eingesetzt. Genetisches Material wurde aus einer erwachsenen Hautzelle entnommen und in eine menschliche Eizelle transferiert. In der Folge entstand ein früher menschlicher Embryo. Die so produzierten Stammzellen enthielten Chromosome der erwachsenen Zellen und der Eizellen. Das SCNT-Verfahren wurde 1997 mit dem Schaf Dolly berühmt, dem ersten Säugetier, das aus einer erwachsenen Zelle geklont worden war. Zellstrukturen: Klonen bleibt umstritten (Foto: pixelio.at, A. Dreher) Klonen schafft embryonale Stammzellen aus Haut – Einsatz beim Menschen fraglich – Verfahren steht noch am Anfang weiterlesen