Ozonloch über Südpol groß wie Nordamerika – Ozonschicht über Antarktis und Arktis derzeit besonders dünn

Washington – Nicht nur über der Arktis, sondern auch über der Antarktis ist die Ozonschicht enorm verdünnt. Das dortige Ozonloch entspricht derzeit der Fläche Nordamerikas, berichten NASA-Forscher http://www.nasa.gov . Am 14. September hat es mit einer Größe von 25 Mio. Quadratkilometern den fünftgrößten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen in den 1970er-Jahren erreicht. Die Maximalgröße wurde 2006 mit 27,5 Mio. Quadratkilometern erreicht.Ozon über der Antarktis: Dünn wie selten (Foto: NOAA)

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Ozonloch über Südpol groß wie Nordamerika – Ozonschicht über Antarktis und Arktis derzeit besonders dünn

Washington – Nicht nur über der Arktis, sondern auch über der Antarktis ist die Ozonschicht enorm verdünnt. Das dortige Ozonloch entspricht derzeit der Fläche Nordamerikas, berichten NASA-Forscher http://www.nasa.gov . Am 14. September hat es mit einer Größe von 25 Mio. Quadratkilometern den fünftgrößten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen in den 1970er-Jahren erreicht. Die Maximalgröße wurde 2006 mit 27,5 Mio. Quadratkilometern erreicht.Ozon über der Antarktis: Dünn wie selten (Foto: NOAA)

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Vom Auto zum „Zombie“ – Datenangriffe auf Automobile – Sicherheitskonferenz DeepSec thematisiert Automobilsicherheit

Wien – Hacking-Angriffe auf Autos klingen nach hochtechnisiertem Hollywood-Thriller. Allerdings sind sie schon heute ohne weiteres möglich und stellen eine tatsächliche Bedrohung für den Einzelnen und die Automobilindustrie dar. Die internationale Sicherheitskonferenz DeepSec (https://deepsec.net/), die zwischen dem 15. bis 18. November 2011 bereits zum fünften Mal die Weltelite aus den Bereichen Network-Security und Hacking versammelt, klärt auch dieses Jahr wieder zu vielfältigen und kontroversen Sicherheitsthemen auf. Die Sicherheit von mobilen Systemen, wie etwa Mobiltelefonen oder auch Kraftfahrzeugen und deren Benutzern sind dabei zentrale Themen der diesjährigen DeepSec.

„In sieben Workshops und 34 Vorträgen präsentieren wir spannende Themen, die einen Großteil der Menschen direkt oder indirekt betreffen – die Anfälligkeit moderner Automobile gegen Datenangriffe ist so ein Fall“, erklärt René Pfeiffer, Organisator der DeepSec. „Als neutrale Plattform bringt die DeepSec die Hacker-Community mit IT- und Security-Unternehmen, Anwendern, Behördenvertretern und Forschern zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch in Vorträgen und Workshops zusammen“, erklärt Sicherheitsexperte Pfeiffer. Vom Auto zum „Zombie“ – Datenangriffe auf Automobile – Sicherheitskonferenz DeepSec thematisiert Automobilsicherheit weiterlesen

Vom Auto zum „Zombie“ – Datenangriffe auf Automobile – Sicherheitskonferenz DeepSec thematisiert Automobilsicherheit

Wien – Hacking-Angriffe auf Autos klingen nach hochtechnisiertem Hollywood-Thriller. Allerdings sind sie schon heute ohne weiteres möglich und stellen eine tatsächliche Bedrohung für den Einzelnen und die Automobilindustrie dar. Die internationale Sicherheitskonferenz DeepSec (https://deepsec.net/), die zwischen dem 15. bis 18. November 2011 bereits zum fünften Mal die Weltelite aus den Bereichen Network-Security und Hacking versammelt, klärt auch dieses Jahr wieder zu vielfältigen und kontroversen Sicherheitsthemen auf. Die Sicherheit von mobilen Systemen, wie etwa Mobiltelefonen oder auch Kraftfahrzeugen und deren Benutzern sind dabei zentrale Themen der diesjährigen DeepSec.

„In sieben Workshops und 34 Vorträgen präsentieren wir spannende Themen, die einen Großteil der Menschen direkt oder indirekt betreffen – die Anfälligkeit moderner Automobile gegen Datenangriffe ist so ein Fall“, erklärt René Pfeiffer, Organisator der DeepSec. „Als neutrale Plattform bringt die DeepSec die Hacker-Community mit IT- und Security-Unternehmen, Anwendern, Behördenvertretern und Forschern zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch in Vorträgen und Workshops zusammen“, erklärt Sicherheitsexperte Pfeiffer. Vom Auto zum „Zombie“ – Datenangriffe auf Automobile – Sicherheitskonferenz DeepSec thematisiert Automobilsicherheit weiterlesen

Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört

Berlin – „Seit 15 Jahren suchen wir nach Benimm-Standards im Umgang mit Handys. Jetzt sind wir in der Endphase des Herausbildens von allgemeinen Regeln“, sagt der Psychologe und Telekom-Experte für Handy-Etikette, Raimund Schmolze http://eetiquette.de , im Gespräch mit pressetext. Eine Studie von Intel http://www.intel.com legt aber nahe, dass es die meisten Menschen nicht allzu genau nehmen mit der Höflichkeit im Umgang mit mobilen Geräten, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.Telefonieren: Nicht überall gern gesehen (Foto: pixelio.de, Grey59) Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört weiterlesen

Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört

Berlin – „Seit 15 Jahren suchen wir nach Benimm-Standards im Umgang mit Handys. Jetzt sind wir in der Endphase des Herausbildens von allgemeinen Regeln“, sagt der Psychologe und Telekom-Experte für Handy-Etikette, Raimund Schmolze http://eetiquette.de , im Gespräch mit pressetext. Eine Studie von Intel http://www.intel.com legt aber nahe, dass es die meisten Menschen nicht allzu genau nehmen mit der Höflichkeit im Umgang mit mobilen Geräten, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.Telefonieren: Nicht überall gern gesehen (Foto: pixelio.de, Grey59) Nervige Handys: Deutsche ignorieren Knigge – 30 Prozent der Bundesbürger von lauten Telefonaten gestört weiterlesen

Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen

Merced – Fettsucht hat stärkere Auswirkungen auf den Blutdruck von weiblichen Teenagern als auf den von männlichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California http://ucmerced.edu . Hoher Blutdruck gilt im späteren Leben als Risikofaktor für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Laut dem Team um Rudy Ortiz ist das Risiko eines hohen Blutdrucks bei Mädchen drei Mal höher. Die Ergebnisse wurden auf einer Tagung der American Physiological Society http://the-aps.org vorgestellt. Natasha Stewart von der British Heart Foundation http://bhf.org.uk erklärt, dass allein in Großbritannien ein Drittel der jungen Menschen übergewichtig oder fettsüchtig ist, schreibt die BBC.Bauch: Übergewicht erhöht den Blutdruck (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz) Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen weiterlesen

Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen

Merced – Fettsucht hat stärkere Auswirkungen auf den Blutdruck von weiblichen Teenagern als auf den von männlichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der University of California http://ucmerced.edu . Hoher Blutdruck gilt im späteren Leben als Risikofaktor für Herzerkrankungen und Schlaganfälle. Laut dem Team um Rudy Ortiz ist das Risiko eines hohen Blutdrucks bei Mädchen drei Mal höher. Die Ergebnisse wurden auf einer Tagung der American Physiological Society http://the-aps.org vorgestellt. Natasha Stewart von der British Heart Foundation http://bhf.org.uk erklärt, dass allein in Großbritannien ein Drittel der jungen Menschen übergewichtig oder fettsüchtig ist, schreibt die BBC.Bauch: Übergewicht erhöht den Blutdruck (Foto: pixelio.de, Dieter Schütz) Fettsucht: Hoher Blutdruck für Mädchen riskanter – Weibliche Teenager häufig viel weniger sportlich als Jungen weiterlesen

Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten

Washington – Aufgrund eines einzigen Vorfalls soll nicht die „Todesstrafe“ über den Mineralölriesen BP http://bp.com verhängt werden – so lautet die Erklärung der US-Regierung dafür, dass das Unternehmen womöglich schon bald wieder im Golf von Mexiko nach Öl bohren darf, berichtet der Guardian. Umweltschützer lassen sich von diesem Argument jedoch nicht beruhigen: Die Ölkatastrophe 2010, die elf Menschenleben gekostet und die Natur langfristig schwer geschädigt hat, ist noch nicht vergessen. BP will die Entscheidung nicht öffentlich kommentieren.Satellitenaufnahme: Ölpest zerstört Ökosysteme (Foto: pixelio.de, C. Siefert) Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten weiterlesen

Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten

Washington – Aufgrund eines einzigen Vorfalls soll nicht die „Todesstrafe“ über den Mineralölriesen BP http://bp.com verhängt werden – so lautet die Erklärung der US-Regierung dafür, dass das Unternehmen womöglich schon bald wieder im Golf von Mexiko nach Öl bohren darf, berichtet der Guardian. Umweltschützer lassen sich von diesem Argument jedoch nicht beruhigen: Die Ölkatastrophe 2010, die elf Menschenleben gekostet und die Natur langfristig schwer geschädigt hat, ist noch nicht vergessen. BP will die Entscheidung nicht öffentlich kommentieren.Satellitenaufnahme: Ölpest zerstört Ökosysteme (Foto: pixelio.de, C. Siefert) Keine wirtschaftliche „Todesstrafe“ für BP – Ölkonzern darf erneut um Bohrrecht im Golf von Mexiko bieten weiterlesen