HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion

Cambridge, Massachusetts – Ein Projekt von Microsoft Research http://research.microsoft.com im amerikanischen Cambridge läßt die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschmelzen. „HoloDesk“ erlaubt dem User, mit seinen bloßen Händen digitale Gegenstände anzufassen und zu bewegen. Die Umsetzung basiert unter anderem auf der Tiefenerfassung der Xbox-Kinect-Kamera.HoloDesk: Interaktion zwischen Mensch und Virtualität (Foto: MS Research) HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion weiterlesen

HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion

Cambridge, Massachusetts – Ein Projekt von Microsoft Research http://research.microsoft.com im amerikanischen Cambridge läßt die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verschmelzen. „HoloDesk“ erlaubt dem User, mit seinen bloßen Händen digitale Gegenstände anzufassen und zu bewegen. Die Umsetzung basiert unter anderem auf der Tiefenerfassung der Xbox-Kinect-Kamera.HoloDesk: Interaktion zwischen Mensch und Virtualität (Foto: MS Research) HoloDesk verschmilzt Echtwelt und Virtualität – Projekt von Microsoft Research zeigt Zukunft der Interaktion weiterlesen

FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern

Der Mensch muss sich im digitalen Zeitalter Selbstkontrolle zurückerkämpfen, um mit dem Informationsdschungel zurecht zu kommen. Frank Schirrmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), fordert in seiner Keynote beim Kongress des Dialog Marketing Verband Österreich http://www.dmvoe.at die Rückbesinnung auf Intuition und Kreativität. „Technische Evolution bedeutet immer Amputation. In der digitalen Welt brauchen wir Selbsterziehung, um nicht von Giganten erdrückt zu werden, die uns die Erinnerung und das eigenständige Denken abnehmen wollen.“Frank Schirrmacher: Digitale Beschleunigung braucht Kompensation (Foto: DMVÖ) FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern weiterlesen

FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern

Der Mensch muss sich im digitalen Zeitalter Selbstkontrolle zurückerkämpfen, um mit dem Informationsdschungel zurecht zu kommen. Frank Schirrmacher, Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), fordert in seiner Keynote beim Kongress des Dialog Marketing Verband Österreich http://www.dmvoe.at die Rückbesinnung auf Intuition und Kreativität. „Technische Evolution bedeutet immer Amputation. In der digitalen Welt brauchen wir Selbsterziehung, um nicht von Giganten erdrückt zu werden, die uns die Erinnerung und das eigenständige Denken abnehmen wollen.“Frank Schirrmacher: Digitale Beschleunigung braucht Kompensation (Foto: DMVÖ) FAZ-Herausgeber: „Google will Denken abschaffen“ – Digitales Zeitalter nur durch Intuition und Kreativität zu meistern weiterlesen

Langzeitstudie: Handys erhöhen Krebsrisiko nicht – Zusammenhang nicht bewiesen – Weitere Forschungen erforderlich

Kopenhagen – Eine neue Studie des Institute of Cancer Epidemiology http://cancer.dk hat die Daten von mehr als 350.000 Personen analysiert, die über einen Zeitraum von 18 Jahren mit dem Handy telefonierten. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass die Handynutzer über kein höheres Risiko verfügen, an Gehirnkrebs zu erkranken. Die im British Medical Journal http://bmj.com veröffentlichten Ergebnisse gehören zu einer ganzen Reihe von Studien, die bereits zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen sind.Vieltelefonierer: Kein erhöhtes Krebsrisiko (Foto: pixelio.de, MSB Music Group) Langzeitstudie: Handys erhöhen Krebsrisiko nicht – Zusammenhang nicht bewiesen – Weitere Forschungen erforderlich weiterlesen

Langzeitstudie: Handys erhöhen Krebsrisiko nicht – Zusammenhang nicht bewiesen – Weitere Forschungen erforderlich

Kopenhagen – Eine neue Studie des Institute of Cancer Epidemiology http://cancer.dk hat die Daten von mehr als 350.000 Personen analysiert, die über einen Zeitraum von 18 Jahren mit dem Handy telefonierten. Die Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass die Handynutzer über kein höheres Risiko verfügen, an Gehirnkrebs zu erkranken. Die im British Medical Journal http://bmj.com veröffentlichten Ergebnisse gehören zu einer ganzen Reihe von Studien, die bereits zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen sind.Vieltelefonierer: Kein erhöhtes Krebsrisiko (Foto: pixelio.de, MSB Music Group) Langzeitstudie: Handys erhöhen Krebsrisiko nicht – Zusammenhang nicht bewiesen – Weitere Forschungen erforderlich weiterlesen

Elektroautos: Kaufpreis größte Barriere – Geringe Reichweite und lange Ladedauer hingegen akzeptabel

Meinersen – Die von der Industrie angekündigten Elektroautos erzielen durchschnittlich eine Reichweite von circa 100 Kilometer, die Batterie braucht eine Aufladezeit zwischen einer und acht Stunden. Und doch zeigt eine Studie der TEMA-Q Marktforschung http://www.tema-q.de , dass für immerhin 30 Prozent der befragten Autofahrer die Reichweite und Ladedauer der Elektroautos in der Praxis unproblematisch ist.Elektroauto: Reichweite kein Kaufhemmnis (Foto: pixelio.de/Kurt F. Domnik) Elektroautos: Kaufpreis größte Barriere – Geringe Reichweite und lange Ladedauer hingegen akzeptabel weiterlesen

Elektroautos: Kaufpreis größte Barriere – Geringe Reichweite und lange Ladedauer hingegen akzeptabel

Meinersen – Die von der Industrie angekündigten Elektroautos erzielen durchschnittlich eine Reichweite von circa 100 Kilometer, die Batterie braucht eine Aufladezeit zwischen einer und acht Stunden. Und doch zeigt eine Studie der TEMA-Q Marktforschung http://www.tema-q.de , dass für immerhin 30 Prozent der befragten Autofahrer die Reichweite und Ladedauer der Elektroautos in der Praxis unproblematisch ist.Elektroauto: Reichweite kein Kaufhemmnis (Foto: pixelio.de/Kurt F. Domnik) Elektroautos: Kaufpreis größte Barriere – Geringe Reichweite und lange Ladedauer hingegen akzeptabel weiterlesen