ereich mehrere Schwerpunkte. Hierzu zählten etwa die Fortschreibung angepasster Qualitätsstandards und Förderkriterien des Wohnraumförderungsprogramms des Landes, die verbesserte Struktur der landesweiten Beratungsinitiativen zur wärmetechnischen Gebäudesanierung und die Stärkung der Kommunen bei Strategien für eine energieeffiziente Stadtquartiers- und Siedlungsentwicklung.
Hervorzuheben sei auch die vom Innenministerium und den Verbänden der Wohnungswirtschaft 2009 unterzeichnete freiwillige Klimaschutzvereinbarung „Klimapakt Wohnen“. Darin werde das Ziel formuliert, die Kohlendioxidemissionen von Wohnungen bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren.
„Eine überzeugende Energie- und Klimaschutzpolitik ist nur möglich, wenn das Land seine Vorbildfunktion wahrnimmt. Die Landesregierung wird deshalb ihrer Selbstverpflichtung bei Baumaßnahmen, Bewirtschaftung und Beschaffung umfassend nachkommen“, betonte Rabius.
Auch das Projekt FURGY leiste einen wertvollen Beitrag, um die vielfältigen Kompetenzen von regionaler Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zu einem internationalen Wissensnetzwerk grenzüberschreitend zu verknüpfen und zu koordinieren.
Christian Seyfert, Christiane Conrad
| Ministerium für Landwirtschaft,
Umwelt und ländliche Räume | Kiel