Der Ministerpräsident begrüßte es, dass sich das Symposium erstmals mit zwei Themen beschäftige, die aus schleswig-holsteinischer Sicht von besonderem Interesse seien: die Frage, wie internationale Seewege sicherer gemacht werden können und die Diskussion, welche Rolle die Maritime Industrie bei der Erforschung der Ozeane spielen könne.
Schleswig-Holstein sei stolz, Gastgeber des vierten Global Economic Symposiums zu sein, so der Regierungschef weiter. Es sei gut, dass diese Veranstaltung mit Weltruf nach Schleswig-Holstein zurückgekehrt sei. Die Entscheidung, das Symposium künftig alle zwei Jahre abwechselnd in Schleswig-Holstein und an einem anderen Ort in der Welt stattfinden lassen, begrüße er sehr. „Das unterstreicht die globale Perspektive und das Streben nach weltweit vernetztem Denken, das ich als verbindende Idee hinter diesem Symposium sehe“, sagte Carstensen. Er dankte allen Gästen, dem Institut für Weltwirtschaft und den Sponsoren für ihre Teilnahme und ihr Engagement: „Für Kiel und Schleswig-Holstein ist es eine Ehre, Sie hier begrüßen zu dürfen.“
Knut Peters, Rainer Thumann, Kiel |