Kein Wind, aber viel Action auf dem Wasser – SUP und Fahrer-Kunststücke unterhalten Zuschauer beim Reno Windsurf World Cup Sylt

Westerland (27.09.11). Die Sonne hat Sylt fest im Griff, der Wind ließ die Fahrer dagegen beim Reno Windsurf World Cup Sylt am Dienstag im Stich. Die Slalom-Wettfahrten vom Vortag konnten nicht fortgesetzt werden, aber den Besuchern wurde dennoch viel Action auf dem Wasser geboten. Zunächst kämpften sechs Teams mit je drei Starterinnen und Startern beim Reno Windsurf World Cup SUP Race um den Sieg. surf-cup 2011 2 Kein Wind, aber viel Action auf dem Wasser – SUP und Fahrer-Kunststücke unterhalten Zuschauer beim Reno Windsurf World Cup Sylt weiterlesen

Vodafone will Kunden 11.500 Euro abknöpfen – OLG Schleswig-Holstein gibt Verbraucherklage gegen Navi-Nutzung statt

Kiel (pte/27.09.2011/11:45) Ein Vodafone-Kunde http://vodafone.de muss eine Handyrechnung über 11.500 Euro nicht bezahlen. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Schleswig-Holstein http://schleswig-holstein.de/OLG entschieden. Die Rechnung war zustande gekommen, weil die Navigationssoftware auf dem neu erstandenen Smartphone automatisch mehrere Stunden Karten aktualisiert hat – zu 0,19 Euro pro zehn Kilobyte. Der Kunde muss nun lediglich 35,93 Euro für Mobilfunkleistungen zahlen. Smartphone: Navi als Kostenfalle (Foto: flickr, Tim Patterson) Vodafone will Kunden 11.500 Euro abknöpfen – OLG Schleswig-Holstein gibt Verbraucherklage gegen Navi-Nutzung statt weiterlesen

Vodafone will Kunden 11.500 Euro abknöpfen – OLG Schleswig-Holstein gibt Verbraucherklage gegen Navi-Nutzung statt

Kiel (pte/27.09.2011/11:45) Ein Vodafone-Kunde http://vodafone.de muss eine Handyrechnung über 11.500 Euro nicht bezahlen. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Schleswig-Holstein http://schleswig-holstein.de/OLG entschieden. Die Rechnung war zustande gekommen, weil die Navigationssoftware auf dem neu erstandenen Smartphone automatisch mehrere Stunden Karten aktualisiert hat – zu 0,19 Euro pro zehn Kilobyte. Der Kunde muss nun lediglich 35,93 Euro für Mobilfunkleistungen zahlen. Smartphone: Navi als Kostenfalle (Foto: flickr, Tim Patterson) Vodafone will Kunden 11.500 Euro abknöpfen – OLG Schleswig-Holstein gibt Verbraucherklage gegen Navi-Nutzung statt weiterlesen

Bundesumweltministerium fördert energieeffiziente Abwasseranlagen mit 10 Millionen Euro

Das Bundesumweltministerium unterstützt im Rahmen des Förderschwerpunktes im Umweltinnovationsprogramm „Energieeffiziente Abwasseranlagen“13 innovative Vorhaben mit insgesamt knapp 10 Millionen Euro. Die Parlamentarische Staatssek-retärin des Bundesumweltministeriums, Katherina Reiche, übergab heute in Berlin entsprechende Förderbescheide an die Unternehmen. Bundesumweltministerium fördert energieeffiziente Abwasseranlagen mit 10 Millionen Euro weiterlesen

Bundesumweltministerium fördert energieeffiziente Abwasseranlagen mit 10 Millionen Euro

Das Bundesumweltministerium unterstützt im Rahmen des Förderschwerpunktes im Umweltinnovationsprogramm „Energieeffiziente Abwasseranlagen“13 innovative Vorhaben mit insgesamt knapp 10 Millionen Euro. Die Parlamentarische Staatssek-retärin des Bundesumweltministeriums, Katherina Reiche, übergab heute in Berlin entsprechende Förderbescheide an die Unternehmen. Bundesumweltministerium fördert energieeffiziente Abwasseranlagen mit 10 Millionen Euro weiterlesen

Artenvielfalt hängt nicht von Produktivität ab – Forschungsnetzwerk stellt alte Regel in Frage

Zürich/Oldenburg (pte/27.09.2011/06:00) Die Produktivität eines Ökosystems lässt keine eindeutigen Rückschlüsse auf den Artenreichtum zu. Das zeigen Forscher des internationalen Ökologennetzwerkes „Nutrient Network“, bei dem auch Zürcher Forscher mitarbeiten, in der Zeitschrift „Science“. „Wir haben mit einem standardisierten Ansatz 48 Standorte auf der ganzen Welt untersucht. Einen Zusammenhang zwischen Produktivität und Artenvielfalt haben wir nur in zwei Fällen bestätigen können“, erklärt Helmut Hillebrand von der Universität Oldenburg http://www.uni-oldenburg.de gegenüber pressetext. Korallenriff: Ökosystem mit hoher Artenvielfalt (Foto: pixelio.de, K-H. Laube) Artenvielfalt hängt nicht von Produktivität ab – Forschungsnetzwerk stellt alte Regel in Frage weiterlesen

Artenvielfalt hängt nicht von Produktivität ab – Forschungsnetzwerk stellt alte Regel in Frage

Zürich/Oldenburg (pte/27.09.2011/06:00) Die Produktivität eines Ökosystems lässt keine eindeutigen Rückschlüsse auf den Artenreichtum zu. Das zeigen Forscher des internationalen Ökologennetzwerkes „Nutrient Network“, bei dem auch Zürcher Forscher mitarbeiten, in der Zeitschrift „Science“. „Wir haben mit einem standardisierten Ansatz 48 Standorte auf der ganzen Welt untersucht. Einen Zusammenhang zwischen Produktivität und Artenvielfalt haben wir nur in zwei Fällen bestätigen können“, erklärt Helmut Hillebrand von der Universität Oldenburg http://www.uni-oldenburg.de gegenüber pressetext. Korallenriff: Ökosystem mit hoher Artenvielfalt (Foto: pixelio.de, K-H. Laube) Artenvielfalt hängt nicht von Produktivität ab – Forschungsnetzwerk stellt alte Regel in Frage weiterlesen

Lebensmittelsicherheit in Europa – wer macht was? BfR veröffentlicht zweite, vollständig überarbeitete Auflage des EU-Almanach Lebensmittelsicherheit

Das EHEC-Ausbruchsgeschehen in diesem Jahr, von dem Bürger zahlreicher europäischer Staaten betroffen waren, hat gezeigt, dass die europaweite Vernetzung aller Lebensmittelbehörden zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher unerlässlich ist. Der EU-Almanach für Lebensmittelsicherheit des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bietet für diese Zwecke eine übersichtliche Darstellung der Strukturen von 33 europäischen Staaten und der europäischen Ebene. „Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Akteuren in Europa stärkt die Lebensmittelsicherheit. Sind die Akteure und Strukturen in den europäischen Staaten allen Beteiligten bekannt, können wir effizienter zusammenarbeiten und Doppelarbeit vermeiden“ sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Als Präsiden t des BfR und deutsches Mitglied im Beirat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist er sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene für die Risikobewertung von Lebensmitteln und Futtermitteln verantwortlich. Lebensmittelsicherheit in Europa – wer macht was? BfR veröffentlicht zweite, vollständig überarbeitete Auflage des EU-Almanach Lebensmittelsicherheit weiterlesen

Lebensmittelsicherheit in Europa – wer macht was? BfR veröffentlicht zweite, vollständig überarbeitete Auflage des EU-Almanach Lebensmittelsicherheit

Das EHEC-Ausbruchsgeschehen in diesem Jahr, von dem Bürger zahlreicher europäischer Staaten betroffen waren, hat gezeigt, dass die europaweite Vernetzung aller Lebensmittelbehörden zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher unerlässlich ist. Der EU-Almanach für Lebensmittelsicherheit des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) bietet für diese Zwecke eine übersichtliche Darstellung der Strukturen von 33 europäischen Staaten und der europäischen Ebene. „Die reibungslose Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Akteuren in Europa stärkt die Lebensmittelsicherheit. Sind die Akteure und Strukturen in den europäischen Staaten allen Beteiligten bekannt, können wir effizienter zusammenarbeiten und Doppelarbeit vermeiden“ sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Als Präsiden t des BfR und deutsches Mitglied im Beirat der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist er sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene für die Risikobewertung von Lebensmitteln und Futtermitteln verantwortlich. Lebensmittelsicherheit in Europa – wer macht was? BfR veröffentlicht zweite, vollständig überarbeitete Auflage des EU-Almanach Lebensmittelsicherheit weiterlesen

Staatliche Rente: Studenten verlieren Vertrauen Wissenschaftler sieht betriebliche Altersvorsorge als Lösung

Essen (pte/26.09.2011/15:05) Die Mehrheit aller angehenden Akademiker glaubt nicht mehr daran, dass die staatliche Rente ihre Grundversorgung im Alter decken kann. Dies zeigt eine Umfrage der Essener FOM Hochschule für Oekonomie & Management http://fom.de . Demnach sind 93 Prozent der Studenten – insgesamt wurden 30.000 Studierende befragt – davon überzeugt, dass die Rentenversicherung nicht ausreichen wird. „Für Studierende hat die Rente einen desaströsen Ruf“, so Thomas Heupel, Studienleiter und Professor, gegenüber pressetext. Studenten: Kein Vertrauen mehr in staatliche Rente (Foto: pixelio.de/S.Bernhard)

Staatliche Rente: Studenten verlieren Vertrauen Wissenschaftler sieht betriebliche Altersvorsorge als Lösung weiterlesen