Die Transporte werden jeweils in verkehrsarmen Zeiten durchgeführt.
Grundlage des Transports ist ein mit der Firma Remondis abgestimmtes Konzept, das zusätzlich von einem unabhängigen Sachverständigen begutachtet wurde.
Insgesamt waren im Dezember 2010 und im Januar 2011 mehr als 1.300 Tonnen Sonderabfälle aus der Ukraine geliefert worden. Dabei war es mehrfach zu Rechtsverstößen gekommen, wie anschließende Ermittlungen des Ministeriums ergeben hatten. Zudem hatten einige Selbstentzündungen in Lübeck und Brunsbüttel für Aufsehen gesorgt.
Insgesamt konnten bereits mehr als 1.000 Tonnen der ukrainischen Abfälle in der SAVA umweltgerecht entsorgt werden.
C. Seyfert, C. Conrad | Ministerium für Landwirtschaft | Kiel |