KIEL. „Es gibt in Schleswig-Holstein keine Absenkung der Mindeststandards in den Kindertageseinrichtungen. Kinder brauchen gute Bildung von Anfang an.“ Das sagte heute (17. Juni) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug vor dem Hintergrund einer Veranstaltung der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände, auf der eine bessere Ausstattung der Kindertagesstätten gefordert wurde. Niemand rüttelt an den Kita-Standards… weiterlesen
Monat: Juni 2011
Deutsche und Israelis erforschen gemeinsam die letzte Phase des Lebens…
Schavan reist nach Israel: Unterzeichnung eines Regierungsabkommens zu Forschung und Entwicklung
Bundesministerin Annette Schavan hat am 15. Juni 2011 eine Reise nach Israel angetreten. In Tel Aviv wird sie ein neues deutsch-israelisches „Minerva- Zentrum“ eröffnen, das sich mit allen Aspekten der letzten Phase des Lebens befasst. Dabei werden sowohl soziale und medizinische, aber auch ethische und rechtliche Fragestellungen in einem interdisziplinären Dialog behandelt. Deutsche und Israelis erforschen gemeinsam die letzte Phase des Lebens… weiterlesen
„Neuer Schwung in der Begabtenförderung“: Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug zeichnet Kompetenzzentren aus…
KIEL. „Die Begabtenförderung in Schleswig-Holstein hat neuen Schwung aufgenommen“, sagte heute (17. Juni) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug. Der Minister hat elf Schulen als „Kompetenzzentren für Begabtenförderung Sekundarstufe I und II“ zertifiziert und zeichnete sie damit für ihre Arbeit aus. „Sie entwickeln Ihre Schulen weiter, und davon werden andere Schulen profitieren“, sagte der Minister in Kiel. Der Bildungsminister betonte, die Begabtenförderung sei ein bildungspolitischer Schwerpunkt der Landesregierung. Es stünden dafür zusätzliche Mittel in diesem und im kommenden Jahr zur Verfügung. „Daran können Sie den Stellenwert erkennen, denn insgesamt muss im Landesetat gespart werden“, sagte Klug.
Insgesamt hatten sich 40 Schulen für das Projekt „Kompetenzzentrum Begabtenförderung“ beworben. Ausgewählt wurden elf weiterführende Schulen. Sie bilden ein Netzwerk, das unterschiedliche Wege zur Begabtenförderung ausprobiert und langfristig Transfereffekte für andere Schulen ermöglicht. Ein besonderer Baustein dieses Projektes sind die Schülerpaten. Diese hochbegabten Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren geben ihre eigenen Erfahrungen an die Kinder aus den Jahrgängen 5, 6 und 7 weiter. Sie werden in unterschiedlichen Modulen – zum Beispiel „Hochbegabt sein – Lust oder Last“ – qualifiziert und sind in die schulische Arbeitsgruppe eingebunden, die das Konzept zur Begabtenförderung entwickelt.
Die elf Schulen haben vom Bildungsministerium 5.000 Euro plus 1000 € für die Schülerpaten erhalten, zusätzliche Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte sowie eine Schatzkiste mit Literatur und Unterrichtsmaterial im Wert von etwa 1.000 Euro. Die Kompetenzzentren stecken zudem viele Stunden in die Entwicklungsarbeit ihrer Konzepte und setzen eigene Schwerpunkte, die den Anforderungen vor Ort entsprechen.
„Eigenverantwortung der Schulen statt zentrale Vorgaben – das ist unser Weg“, betonte der Bildungsminister. Die Landesregierung übernehme bewusst die Rolle des Förderers, Beraters und Begleiters. Dazu gehörten Qualifizierungsangebote und vor allem die Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern. „Wir wollen eine Begabtenförderung, die sich den Schülerinnen und Schülern anpasst, nicht eine, der sie sich anpassen müssen“, sagte Klug und bedankte sich beim Kooperationspartner, der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK). „Neuer Schwung in der Begabtenförderung“: Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug zeichnet Kompetenzzentren aus… weiterlesen
„Neuer Schwung in der Begabtenförderung“: Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug zeichnet Kompetenzzentren aus…
KIEL. „Die Begabtenförderung in Schleswig-Holstein hat neuen Schwung aufgenommen“, sagte heute (17. Juni) Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug. Der Minister hat elf Schulen als „Kompetenzzentren für Begabtenförderung Sekundarstufe I und II“ zertifiziert und zeichnete sie damit für ihre Arbeit aus. „Sie entwickeln Ihre Schulen weiter, und davon werden andere Schulen profitieren“, sagte der Minister in Kiel. Der Bildungsminister betonte, die Begabtenförderung sei ein bildungspolitischer Schwerpunkt der Landesregierung. Es stünden dafür zusätzliche Mittel in diesem und im kommenden Jahr zur Verfügung. „Daran können Sie den Stellenwert erkennen, denn insgesamt muss im Landesetat gespart werden“, sagte Klug.
Insgesamt hatten sich 40 Schulen für das Projekt „Kompetenzzentrum Begabtenförderung“ beworben. Ausgewählt wurden elf weiterführende Schulen. Sie bilden ein Netzwerk, das unterschiedliche Wege zur Begabtenförderung ausprobiert und langfristig Transfereffekte für andere Schulen ermöglicht. Ein besonderer Baustein dieses Projektes sind die Schülerpaten. Diese hochbegabten Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren geben ihre eigenen Erfahrungen an die Kinder aus den Jahrgängen 5, 6 und 7 weiter. Sie werden in unterschiedlichen Modulen – zum Beispiel „Hochbegabt sein – Lust oder Last“ – qualifiziert und sind in die schulische Arbeitsgruppe eingebunden, die das Konzept zur Begabtenförderung entwickelt.
Die elf Schulen haben vom Bildungsministerium 5.000 Euro plus 1000 € für die Schülerpaten erhalten, zusätzliche Qualifizierungsangebote für Lehrkräfte sowie eine Schatzkiste mit Literatur und Unterrichtsmaterial im Wert von etwa 1.000 Euro. Die Kompetenzzentren stecken zudem viele Stunden in die Entwicklungsarbeit ihrer Konzepte und setzen eigene Schwerpunkte, die den Anforderungen vor Ort entsprechen.
„Eigenverantwortung der Schulen statt zentrale Vorgaben – das ist unser Weg“, betonte der Bildungsminister. Die Landesregierung übernehme bewusst die Rolle des Förderers, Beraters und Begleiters. Dazu gehörten Qualifizierungsangebote und vor allem die Mitwirkung von Schülerinnen und Schülern. „Wir wollen eine Begabtenförderung, die sich den Schülerinnen und Schülern anpasst, nicht eine, der sie sich anpassen müssen“, sagte Klug und bedankte sich beim Kooperationspartner, der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK). „Neuer Schwung in der Begabtenförderung“: Bildungsminister Dr. Ekkehard Klug zeichnet Kompetenzzentren aus… weiterlesen
Auswärtiges Amt unterstützt afghanische Flüchtlinge im Iran…
Das Auswärtige Amt stellt dem Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) für sein Programm zugunsten afghanischer Flüchtlinge im Iran erneut eine Million Euro zur Verfügung. Auswärtiges Amt unterstützt afghanische Flüchtlinge im Iran… weiterlesen
Bundesaußenminister Westerwelle würdigt Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrag…
Zum 20. Jahrestag der Unterzeichung des Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrags erklärte Bundesaußenminister Guido Westerwelle heute in Berlin:
„Uns Deutschen und Polen ist mit der Unterzeichnung des Nachbarschaftsvertrags heute vor 20 Jahren der Neuanfang in unseren Beziehungen umfassend gelungen. Deutschland und Polen sind auf allen Ebenen zusammen gewachsen. Wir erleben heute eine deutsch-polnische Nachbarschaft, die eine historisch einzigartige Qualität erreicht hat. Bundesaußenminister Westerwelle würdigt Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrag… weiterlesen
Wankendorf: Polizei sucht Besitzer einer aufgefundenen Reisetasche…
17.06.2011 – 12:13 Uhr, Polizeidirektion Kiel
Wankendorf – Die Beamten der Polizeistation Wankendorf suchen die Besitzerin einer aufgefundenen schwarzen Reisetasche. Ein 53-jähriger Spaziergänger hat die Tasche in Ruhwinkel gefunden, bisher hat sich die Besitzerin nicht bei der Polizei oder dem zuständigen Amt gemeldet. Am vergangenen Samstag um 18.30 Uhr spazierte der Finder den Spurplattenweg in der Verlängerung zum Carles-Ross-Weg entlang. Wankendorf: Polizei sucht Besitzer einer aufgefundenen Reisetasche… weiterlesen
Medienpreis zu Migration, Integration und Bildung ausgeschrieben…
BMBF vergibt 30.000 Euro für die besten Beiträge an Nachwuchsjournalisten. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 16. September.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) schreibt zum zweiten Mal den KAUSA Medienpreis aus. Der Wettbewerb richtet sich an junge Journalistinnen und Journalisten (bis 35 Jahre), die zu einer differenzierten Berichterstattung im Bereich Migration, Integration und Bildung beitragen. Nachwuchsjournalisten können sich bis zum 16. September 2011 mit Print/Online-, Hörfunk- oder TV-Beiträgen über „Bildungswege von Migrantinnen und Migranten“ bewerben. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert und wird an neun Preisträgerinnen und Preisträger verliehen. Medienpreis zu Migration, Integration und Bildung ausgeschrieben… weiterlesen
Halstenbek: 12-Jähriger holt nach Raubtat seinen großen Bruder – I-Pod und Handy zurückgefordert…
17.06.2011 – 13:35 Uhr, Polizeidirektion Bad Segeberg
Halstenbek – Nach einer Raub- und Erpressungstat im Bereich des S-Bahnhofes Krupunder hat der 12-jährige Geschädigte schnell seinen großen Bruder geholt. Dieser hat auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofes von den vier dort angetroffenen Tätern den I-Pod und das Handy seines Bruders zurückgefordert und ausgehändigt bekommen. Halstenbek: 12-Jähriger holt nach Raubtat seinen großen Bruder – I-Pod und Handy zurückgefordert… weiterlesen
Halstenbek: 12-Jähriger holt nach Raubtat seinen großen Bruder – I-Pod und Handy zurückgefordert…
17.06.2011 – 13:35 Uhr, Polizeidirektion Bad Segeberg
Halstenbek – Nach einer Raub- und Erpressungstat im Bereich des S-Bahnhofes Krupunder hat der 12-jährige Geschädigte schnell seinen großen Bruder geholt. Dieser hat auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofes von den vier dort angetroffenen Tätern den I-Pod und das Handy seines Bruders zurückgefordert und ausgehändigt bekommen. Halstenbek: 12-Jähriger holt nach Raubtat seinen großen Bruder – I-Pod und Handy zurückgefordert… weiterlesen