Privathaftpflicht: Jetzt noch einfacher vergleichen

Das unabhängige Verbraucher- und Vergleichsportal FinanceScout24 ermöglicht Bestands- und Neukunden mit einem neu gestalteten Rechner-Modul ab sofort einen noch einfacheren Vergleich von Privathaftpflichtversicherungen. „Mit einer optimierten Menü-Führung und besseren Hilfestellungen bieten wir unseren Usern noch mehr Entscheidungssicherheit bei der Auswahl dieser für alle so wichtigen Versicherung“, erklärt Sabine Haase, Geschäftsführerin von FinanceScout24.

Der überarbeitete Rechner liefert noch schneller ein Vergleichsergebnis, weil die Suchmaske mit den am häufigsten gewählten Angaben der Nutzer vorbelegt wird. Das Vergleichsergebnis schafft durch die Einbindung von Finanztest- und Ökotest-Siegeln bessere Orientierung, der Detailvergleich der in Frage kommenden Tarife und ihrer Merkmale arbeitet mit einer schnell zu erfassenden rot/grün-Logik. Damit sind signifikante Tarifunterschiede auf einen Blick zu erkennen. Außerdem lassen sich Vergleich und Ergebnisse bis zu 72 Stunden lang zwischenspeichern, um doppelte Dateneingaben zu vermeiden.

Die private Haftpflichtversicherung ist nach der Kfz-Versicherung die wichtigste Police überhaupt und mit Kosten von nur 30 bis 100 Euro im Jahr für jeden erschwinglich. Dennoch haben rund ein Drittel der deutschen Haushalte keinen solchen Vertrag, weil im Gegensatz zur Kfz-Haftpflicht eine Haftpflichtversicherung gesetzlich nicht vorgeschrieben ist. Versichert wird mit dieser Versicherung das Risiko, durch Fahrlässigkeit fremdes Eigentum zu beschädigen, eine Person zu verletzen, oder anderweitig zu schädigen. „Die Police ist deshalb so wichtig, weil Personen- und Sachschäden sehr schnell Größenordnungen von mehreren Millionen Euro erreichen können und der Verursacher ohne ausreichenden Versicherungsschutz dafür mit seinem gesamten Vermögen haftet – auch mit dem zukünftigen“, erklärt FinanceScout24-Chefin Haase.

Wichtig ist, dass jeder Haushalt eine Haftpflichtversicherung besitzt. Lebt ein unverheiratetes Paar in einer gemeinsamen Wohnung, so genügt ein einziger Vertrag, in den beide Partner eingetragen sind. Gegenseitige Schäden sind dann jedoch von der Haftung ausgeschlossen. Junge, unverheiratete Erwachsene, die direkt nach der Schule eine Ausbildung machen, sind bis zu deren Ende über den Vertrag der Eltern mitversichert. Gleiches gilt für Studierende. Spätestens mit dem ersten eigenen Einkommen ist aber eine separate Haftpflichtversicherung erforderlich. „Bei Unklarheiten ist es ratsam, sich die Vertragsbedingungen genau durchzulesen und den Haftpflicht-Ratgeber auf unserer Website www.financescout24.de zu studieren“, rät Haase.

Ein Policen-Check empfiehlt sich auch für Verbraucher, die bereits eine private Haftpflichtversicherung besitzen. Dabei sollte man besonders auf folgende Mindestleistungen achten: Versicherungsschutz in Höhe von mindestens fünf Millionen Euro (jeweils für Sach- und Personenschäden), Einbezug der Forderungsausfalldeckung, Versicherung von Vermögensschäden. Familien sollten auf Mitversicherung deliktunfähiger Kinder achten, Mieter auf die Mitversicherung von Mietsachschäden.

 

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