Auf dem Crosstrainer auch mit Baby im Bauch trainieren – ist das gefährlich? – Das fragen sich viele werdende Mütter und hören vorsichtshalber mit dem Sport auf. Das ist nicht immer notwendig, wie nun auf der neuen Webseite nachzulesen ist. Wer aber Zweifel hat, solle sich beim behandelnden Arzt dazu beraten lassen.
Das moderate Training auf dem Crosstrainer – das heißt bei niedriger Intensität – sei auch während der Schwangerschaft möglich, so lautet das Fazit des Beitrags auf CrosstrainerBerichte.com zum Thema Schwangerschaft und Crosstrainer. Wer auch vor der Schwangerschaft Sport getrieben habe, könne dies normalerweise auch mit Baby im Bauch fortsetzen. Wer erst während der Schwangerschaft mit Sport beginnt, lässt sich besser vom Arzt untersuchen und beraten. Wichtig sei, wie immer im Freizeitsport, das Wohlfühlen beim Training.
Einige Sportarten sind mit dem Fortschreiten der Schwangerschaft problematisch. Im Gegensatz zum Joggen, was viele Schwangere schon in der Mitte der Schwangerschaft als zu belastend und unangenehm für ihren Beckenboden empfinden, gibt es beispielsweise aber die Stoßbelastungen beim Aufkommen auf den Boden beim Training mit dem Crosstrainer nicht. Auch ein Fahrradergometer ist für einige Schwangere unangenehm, da die Beine in Richtung Bauch hochgezogen werden müssen. Mit größer werdendem Bauch wird dies immer unangenehmer.
Der Crosstrainer hat während der Schwangerschaft viele positive Aspekte. Auf der Webseite CrosstrainerBerichte.com ist nachzulesen, dass er sogar positive Auswirkungen für die bevorstehende Geburt haben kann. So könne beispielsweise die verbesserte Ausdauer zu einer leichteren Entbindung beitragen und dazu, dass die Wöchnerin schneller wieder fit werde.
Texterstellung und Lektorat (VFLL)