Lässt sich Schimmel in den heimischen vier Wänden nieder, ist er für die Bewohner oft mehr als ein hygienisches Problem. Je nach Ausmaß, kann Pilzbefall der Gesundheit schaden und sollte beseitigt werden. Hier hilft fachlicher Rat, denn nur geringer Befall ist zur Sanierung auf eigene Faust empfehlenswert, erklärt bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker.
Schimmelpilz ist ein natürlicher und meist harmloser Teil der Umwelt. Lästig wird er jedoch im Wohnraum, wo er sich durch modrigen Geruch oder dunkle Flecken an Wänden und Möbeln bemerkbar macht. Doch Schimmel ist nicht nur unschön, er kann auch Bausubstanz, Mobiliar und schlimmstenfalls die Gesundheit der Bewohner schädigen. Darauf weist bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker, hin. Zum Gedeihen braucht Schimmel dabei nicht viel: wohlige Temperaturen und besonders Feuchtigkeit. Wohnräume enthalten naturgemäß viel davon, denn Duschen, Kochen und Atem schaffen feuchte Wohnraumluft. Heikel wird die Raumluftfeuchte aber erst, wenn sie durch unsachgemäßes Lüften oder Baumängel ein gewisses Maß übersteigt. Dann kann Schimmel einziehen, denn einen Nährboden bieten viele Materialien: Holz, Tapete, Teppich, Kunststoffe, Textil und Leder. Tipps: Wohnraum vom Schimmel befreien weiterlesen