Bundesregierung legt Bericht zur Umsetzung des 10-Punkte-Sofortprogramms zum Energiekonzept vor

Die Bundesregierung hat heute den von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und von Bundesumweltminister Norbert Röttgen vorgelegten Bericht zur Umsetzung des 10-Punkte-Sofortprogramms zum Energiekonzept beschlossen. Mit dem Energiekonzept hatte die Bundesregierung im September 2010 zugleich ein 10-Punkte-Sofortprogramm zur Umsetzung besonders wichtiger Maßnahmen beschlossen.

 

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Wassersparen macht Wasser teurer – Rückläufige Nutzung erfordert neue Versorgungskonzepte

Berlin – Wassersparen im Haushalt lohnt sich für die meisten Länder Mitteleuropas nicht automatisch auch finanziell. Im Gegenteil: In Deutschland sind die Wasserpreise laut Statistischem Bundesamt im Vormonat abermals um 0,1 Prozent gestiegen, während der Verbrauch anhaltend zurückgeht – mit 122 Litern pro Kopf und Tag ist Deutschland Europazweiter im Wassersparen. Der Hauptgrund für diese Entwicklung: Die Fixkosten der Wasserversorger für die Leitungs- und Abwassersysteme müssen auf immer weniger Kubikmeter Wasser umgelegt werden. Fachexperten zufolge schlägt bald die Stunde für neuartige Versorgerkonzepte.Wasserzähler: Weniger Durchfluss ist Problem für Rohre (Foto: pixelio.de/Sturm)

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Rösler und Röttgen wollen Netzanbindung von Offshore-Windparks voranbringen

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, und Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen haben heute ein Gespräch mit der AG Beschleunigung zur Optimierung der Netzanbindung von Offshore-Windparks geführt, um die Netzanbindung von Offshore-Windparks schneller voranzubringen.

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Einigung beim Energie- und Klimafonds (EKF)

Das Bundesfinanzministerium schafft Planungssicherheit für den Energie- und Klimafonds (EKF) und bringt die Energiewende in Deutschland weiter voran. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am 21. März 2012 die einvernehmliche Neuaufteilung der Mittel für den Energie- und Klimafonds (EKF) begrüßt.Einigung beim Energie- und Klimafonds (EKF)

 

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Menschheit „isst“ zu viel Wasser – Weltwassertag: Wassersparen muss bei Nahrung ansetzen

Berlin/Wien – Gesunde Ernährung, Verzicht auf wasserintensive Produkte, Meiden von Lebensmittel-Müll und mehr Produktion von Nahrung mit weniger Wasser: Das sind die wichtigsten Maßnahmen des Wassersparens, verkündet die UNO am heutigen Weltwassertag http://unwater.org/worldwaterday . Alternativen zu einem nachhaltigen Umgang mit der wichtigsten Ressource des Planeten gibt es nicht: Der Bedarf an Wasser und Lebensmitteln steigt weiter, und Krisen in wasserarmen Regionen nehmen zu. 900 Mio. Menschen haben schon heute kein sauberes Trinkwasser, 2,5 Mrd. keine ausreichenden Sanitäranlagen.Beregnung: Nahrungsproduktion verbraucht viel Wasser (Foto: Flickr/USDAgov)

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Klimawandel setzt Gesundheit erheblich zu – Verstärkte Zunahme von Parasiten in untypischen Regionen erwartet

Sacramento/Hamburg – Der Klimawandel wirkt sich gravierend auf die Gesundheit von Menschen aus. Eine Studie der American Thoratic Society http://thoracic.org hat ergeben, dass Asthma, Allergien, Infektionskrankheiten und Herz-Kreislauferkrankungen weltweit zunehmen. Die Ursache ist der Klimawandel. „Man befürchtet die Zunahme von Parasiten in Gebieten, wo es sie vorher nicht gab, wie etwa Malaria-Mücken in den Bergen“, erklärt Elina Marmer, Meteorologin und Sozialwissenschaftlerin beim Klimacampus Hamburg http://clisec.zmaw.de , gegenüber pressetext.Pusteblume: Pollenflug ändert sich durch Klimawandel (Foto: pixelio.de, Roßmann)

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Deutschland bewirbt sich um den Sitz des Grünen Klimafonds

Das Bundeskabinett hat heute die Kandidatur Deutschlands als Sitzstaat des „Green Climate Fund“ (GCF) beschlossen. Sitz des Fonds soll die Bundesstadt Bonn werden. Ziel des Fonds ist, Entwicklungsländern Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, um ihre Volkswirtschaften klimafreundlich umzugestalten und sich an die nicht vermeidbaren Folgen des Klimawandels anzupassen.

 

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IG Ressource Wasser: Zukunft des Wassers ungewiss – Internationaler Tag des Wassers am 22.3. rückt das Thema ins Zentrum

Der verantwortungsvolle Umgang mit den Wasservorräten der Erde ist Kernthema des von der UN Water 1998 eingeführten World Water Day – Weltwassertag -, der heuer am 22. März 2012 zum Thema Wasser- und Nahrungssicherheit – Water& Food Security – stattfindet. Die Feierlichkeiten zum Weltwassertag konzentrieren sich dieses Jahr auf die französische Gastgeberstadt des Weltwasserforums, Marseille. Hier wird die UNESCO ihren vierten Weltwasserbericht vorstellen, der mit Spannung erwartet wird.IG Ressource Wasser Kamingespräch Welios

 

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Bioenergiesektor dominiert Landwirtschaft – EU-Handelsbilanzdefizit steigt wegen Import von Agrarprodukten

Auf die Entwicklung der Landwirtschaft in Deutschland übt der Bioenergiesektor einen großen Einfluss aus, wie eine Studie des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI) http://www.vti.bund.de zeigt. „Diese Tatsache hat sich in den letzten Jahren massiv verstärkt und ist gerade am intensiven Maisanbau erkennbar“, so vTI-Sprecher Michael Welling gegenüber pressetext. Der Einfluss gilt sowohl für den Agrarhandel als auch für die Anbaustrukturen und die Umweltwirkungen der Landwirtschaft.Maisfeld: lukratives Investment für Erzeuger (Foto: pixelio.de/Peter Smola)

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Eichenprozessionsspinner mit vereinten Kräften bekämpfen

Der Eichenprozessionsspinner (lat. Thaumetopoea processionea) breitet sich witterungsbedingt in Deutschland weiter aus. Sowohl im Forst als auch im urbanen Grün, wie zum Beispiel in Parks, an Spielplätzen oder Alleebäumen tritt er verstärkt auf. Die Raupen des wärmeliebenden Schmetterlings schädigen nicht nur die Eichen. Sie besitzen Brennhaare, die zu Hautirritationen, Augenreizungen, Atembeschwerden bis hin zu allergischen Reaktionen führen können, wenn Menschen mit ihnen in Kontakt kommen. Experten schätzen das gesundheitsschädigende Potenzial des Eichenschädlings als sehr hoch ein.

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