KIEL. Die Entsorgung von Bauabfällen ist in Schleswig-Holstein auch weiterhin gesichert. Das teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume heute (7. Dezember) als Ergebnis der turnusmäßigen Überprüfung des gemeinsamen Entsorgung von Bauabfällen ist in Schleswig-Holstein weiterhin gesichert weiterlesen
Neue Brücke am Kapellenstieg Groß Grönau wird freigegeben Offizielle Übergabe am kommenden Donnerstag – Sparkassenstiftung förderte Neubau
Nach mehr als zwei Jahrzehnten war die alte Holzbrücke, die den Kapellenstieg über den Specknitzgraben führt, nicht mehr verkehrssicher und musste deshalb abgebaut werden. Der Kapellenstieg ist ein beliebter Wander- und Radweg durch eine landschaftlich reizvolle Gegend, der Groß Grönau mit dem „Dräger-Weg“ verbindet. Neue Brücke am Kapellenstieg Groß Grönau wird freigegeben Offizielle Übergabe am kommenden Donnerstag – Sparkassenstiftung förderte Neubau weiterlesen
Neue Brücke am Kapellenstieg Groß Grönau wird freigegeben Offizielle Übergabe am kommenden Donnerstag – Sparkassenstiftung förderte Neubau
Nach mehr als zwei Jahrzehnten war die alte Holzbrücke, die den Kapellenstieg über den Specknitzgraben führt, nicht mehr verkehrssicher und musste deshalb abgebaut werden. Der Kapellenstieg ist ein beliebter Wander- und Radweg durch eine landschaftlich reizvolle Gegend, der Groß Grönau mit dem „Dräger-Weg“ verbindet. Neue Brücke am Kapellenstieg Groß Grönau wird freigegeben Offizielle Übergabe am kommenden Donnerstag – Sparkassenstiftung förderte Neubau weiterlesen
Der „Nikolaus“ erfreute Bewohner der Senioreneinrichtungen Nikolausveranstaltung in der MuK – Lichterkönigin Lucia zum Abschluss
Zu einer Nikolausveranstaltung in der MuK mit ansprechendem vorweihnachtlichen Programm hat heute Nachmittag Sozialsenator Sven Schindler die Bewohnerinnen und Bewohner der städtischen SeniorInnEinrichtungen, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Einrichtungen sowie weitere Gäste aus Lübecker Altentagesstätten und Seniorentreffs begrüßt. Ebenfalls begrüßte er Mitglieder des Ausschusses für Soziales und weitere Mitglieder der Bürgerschaft, Vertreterinnen und Vertreter des Seniorenbeirates sowie der Druidenloge zu Lübeck. Der „Nikolaus“ erfreute Bewohner der Senioreneinrichtungen Nikolausveranstaltung in der MuK – Lichterkönigin Lucia zum Abschluss weiterlesen
Der „Nikolaus“ erfreute Bewohner der Senioreneinrichtungen Nikolausveranstaltung in der MuK – Lichterkönigin Lucia zum Abschluss
Zu einer Nikolausveranstaltung in der MuK mit ansprechendem vorweihnachtlichen Programm hat heute Nachmittag Sozialsenator Sven Schindler die Bewohnerinnen und Bewohner der städtischen SeniorInnEinrichtungen, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der städtischen Einrichtungen sowie weitere Gäste aus Lübecker Altentagesstätten und Seniorentreffs begrüßt. Ebenfalls begrüßte er Mitglieder des Ausschusses für Soziales und weitere Mitglieder der Bürgerschaft, Vertreterinnen und Vertreter des Seniorenbeirates sowie der Druidenloge zu Lübeck. Der „Nikolaus“ erfreute Bewohner der Senioreneinrichtungen Nikolausveranstaltung in der MuK – Lichterkönigin Lucia zum Abschluss weiterlesen
Medienunternehmen zittern vor Trading-Modell Geschäftsidee von Mediaagenturen gefährdet TV-Sender und Verlage
Berlin/Frankfurt (Der neue Geschäftszweig von Mediaagenturen heißt Trading. Sie kaufen Werbeplätze im Paket, vermarkten sie mit hohen Renditen und auf eigenes Risiko an Werbekunden. TV-Sender und Verlage sind davon nicht begeistert und versuchen alles, um sich gegen die neue Konkurrenz zu wehren.
Unternehmen wie RTL Deutschland mussten sich bislang vor Angreifern nicht fürchten. Sie besitzen einen Zuschaueranteil von 35,7 Prozent und 43,6 Prozent Anteil am TV-Werbemarkt. Doch jetzt fühlt sich der Sender durch das neue Geschäftsmodell der Mediaagenturen unter Druck gesetzt. Medienunternehmen zittern vor Trading-Modell Geschäftsidee von Mediaagenturen gefährdet TV-Sender und Verlage weiterlesen
Medienunternehmen zittern vor Trading-Modell Geschäftsidee von Mediaagenturen gefährdet TV-Sender und Verlage
Berlin/Frankfurt (Der neue Geschäftszweig von Mediaagenturen heißt Trading. Sie kaufen Werbeplätze im Paket, vermarkten sie mit hohen Renditen und auf eigenes Risiko an Werbekunden. TV-Sender und Verlage sind davon nicht begeistert und versuchen alles, um sich gegen die neue Konkurrenz zu wehren.
Unternehmen wie RTL Deutschland mussten sich bislang vor Angreifern nicht fürchten. Sie besitzen einen Zuschaueranteil von 35,7 Prozent und 43,6 Prozent Anteil am TV-Werbemarkt. Doch jetzt fühlt sich der Sender durch das neue Geschäftsmodell der Mediaagenturen unter Druck gesetzt. Medienunternehmen zittern vor Trading-Modell Geschäftsidee von Mediaagenturen gefährdet TV-Sender und Verlage weiterlesen
Krebs: Zucker wird Zellen zum Verhängnis – „Selbstmord-Schalter“ macht mit Freisetzung von Proteinen verwundbar
Auch Krebszellen zahlen einen hohen Preis für ihre Vorliebe für Süßes. Wissenschaftler der University of California http://ucsd.edu und der Kyushu University http://kyushu-u.ac.jp haben Krebszellen, die Glukose aufnehmen, dazu gebracht, einen Zucker zu konsumieren, der für sie giftig ist. Dieser Zucker hinterlässt in den Zellen einen sogenannten „Selbstmord-Schalter“, der die Zellen für Angriffe verwundbar macht, schreiben die Wissenschaftler in Cancer Research http://cancerres.aacrjournals.org .
Kindesmissbrauch wirkt wie Kriegseinsatz – Verstärkte Wahrnehmung von Emotionen bringt Nachteile
Missbrauch und Gewalt in der Familie programmiert das Gehirn eines Kindes dafür, mögliche Gefahrenquellen besser wahrzunehmen. Das berichten Forscher vom University College London http://ucl.ac.uk in der Zeitschrift „Current Biology“. In der laut den Wissenschaftlern ersten Untersuchung der beteiligten Gehirnregionen durch funktionelle Bildgebung zeigte sich, dass die Verdrahtung der Neuronen nach Missbrauch ähnlich verändert ist wie bei Soldaten, die in eine Kampfhandlung geraten sind.
Google: Algorithmus-Änderungen bedrohen Firmen – Panda-Update zur Verbesserung der Inhalte führt zu Kollateralschäden
Das sogenannte Panda-Update war nur eine von vielen Änderungen an Googles System zur Erstellung seiner Ranglisten. „Pro Jahr gibt es etwa vier- bis fünfhundert Änderungen an den Parametern“, erklärt seomaxx-Geschäftsführer Michael Pauls http://www.seomaxx.com gegenüber pressetext. Für manche Unternehmen stellt aber gerade „Panda“ eine Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz dar, wie der Guardian berichtet. Durch die Marktmacht von Google ist eine Reihung auf den vorderen Plätzen speziell für kleinere Unternehmen überlebenswichtig.