Bund und Länder vereint im Kampf gegen Analphabetismus

BMBF und KMK geben Startschuss für nationale Strategie / Schavan und Althusmann: „Alle gesellschaftlichen Gruppen sind aufgefordert, sich anzuschließen“

Bundesbildungsministerin Annette Schavan und der Präsident der Kultusministerkonferenz, Bernd Althusmann, haben heute den Startschuss für eine gemeinsame nationale Strategie zur Verringerung der Zahl funktionaler Analphabeten gegeben. Schavan und Althusmann betonten, dass „alle gesellschaftlichen Gruppen aufgefordert sind, sich diesem Vorhaben anzuschließen.“

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BMBF und KMK geben Startschuss für nationale Strategie / Schavan und Althusmann: „Alle gesellschaftlichen Gruppen sind aufgefordert, sich anzuschließen“

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Plauen-Spiel fällt aus – Starker Niederschlag verhindert letzte Regionalligapartie des Jahres

Die für Samstag angesetzte Regionalligapartie zwischen dem VFC Plauen und dem VfB Lübeck wurde heute Mittag abgesagt. Starker Niederschlag aus Regen und Schnee hat den Platz unbespielbar gemacht, die Wetterprognosen machen keine Hoffnung auf Besserung.

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Die für Samstag angesetzte Regionalligapartie zwischen dem VFC Plauen und dem VfB Lübeck wurde heute Mittag abgesagt. Starker Niederschlag aus Regen und Schnee hat den Platz unbespielbar gemacht, die Wetterprognosen machen keine Hoffnung auf Besserung.

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China: Entwicklungshilfe nicht mehr zeitgemäß – Wirtschaft der Volksrepublik auf Augenhöhe mit Industriestaaten

Seit dem Eintritt Chinas in die Welthandelsorganisation hat sich die Wirtschaft der Volksrepublik derart positiv entwickelt, dass das Land nicht mehr als Schwellenland bezeichnet werden kann. Zu diesem Schluss kommt Georg Erber, Experte für Wirtschaftsentwicklung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung http://diw.de , gegenüber pressetext.Chinesische Stadt: international wettbewerbsfähig (Foto: pixelio.de, Florentine)

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Seit dem Eintritt Chinas in die Welthandelsorganisation hat sich die Wirtschaft der Volksrepublik derart positiv entwickelt, dass das Land nicht mehr als Schwellenland bezeichnet werden kann. Zu diesem Schluss kommt Georg Erber, Experte für Wirtschaftsentwicklung am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung http://diw.de , gegenüber pressetext.Chinesische Stadt: international wettbewerbsfähig (Foto: pixelio.de, Florentine)

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US-Gen-Skandal: Bayer zahlt 750 Mio. Dollar – Vergleichsabkommen mit Reisfarmern treten in Kraft

Bayer CropScience http://agrar.bayer.de hat einen langjährigen Rechtsstreit in den USA beendet. Die Vergleichsabkommen zwischen dem Teilkonzern der Bayer AG http://bayer.de und den Anbauern von US-Langkornreis im Zusammenhang mit Streitigkeiten um gentechnisch veränderten Reis sind in Kraft getreten. Das Unternehmen zahlt 750 Mio. Dollar (circa 575 Mio. Euro) an die betroffenen Landwirte. „Das Abkommen ist der entscheidende Schritt für die Beilegung des Rechtsstreites, der sich lange hingezogen hat. Die Beilegung ist vom Markt schon eingepreist“, unterstreicht Karl-Heinz Scheunemann, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg http://lbbw.de , im Gespräch mit pressetext.Zentrale: Bayer einigt sich mit US-Landwirten (Foto: Bayer AG)

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Bayer CropScience http://agrar.bayer.de hat einen langjährigen Rechtsstreit in den USA beendet. Die Vergleichsabkommen zwischen dem Teilkonzern der Bayer AG http://bayer.de und den Anbauern von US-Langkornreis im Zusammenhang mit Streitigkeiten um gentechnisch veränderten Reis sind in Kraft getreten. Das Unternehmen zahlt 750 Mio. Dollar (circa 575 Mio. Euro) an die betroffenen Landwirte. „Das Abkommen ist der entscheidende Schritt für die Beilegung des Rechtsstreites, der sich lange hingezogen hat. Die Beilegung ist vom Markt schon eingepreist“, unterstreicht Karl-Heinz Scheunemann, Analyst der Landesbank Baden-Württemberg http://lbbw.de , im Gespräch mit pressetext.Zentrale: Bayer einigt sich mit US-Landwirten (Foto: Bayer AG)

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Peking steigt sozialen Netzwerken auf die Zehen – Nutzer müssen sich jetzt mit echtem Namen registrieren

Die chinesische Regierung hat eine Verschärfung der Kontrolle von sozialen Netzwerken angekündigt. Innerhalb von drei Monaten müssen sich alle Kunden von Services, die in Peking beheimatet sind, mit ihrem richtigen Namen registrieren lassen. In diese Kategorie fällt auch Weibo http://www.weibo.com , das etwa 250 Mio. Nutzer hat. „Dieser Schritt kommt nicht überraschend. Die chinesische Regierung verschärft schon seit Jahresbeginn die Internetkontrolle. Der arabische Frühling hat die Behörden in Alarmbereitschaft versetzt“, sagt Barbara Trionfi vom internationalen Presseinstitut http://www.freemedia.at im Gespräch mit pressetext.Chinesische Mauer: grenzt soziale Netzwerke ein (Foto: pixelio.de, fussol)

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Die chinesische Regierung hat eine Verschärfung der Kontrolle von sozialen Netzwerken angekündigt. Innerhalb von drei Monaten müssen sich alle Kunden von Services, die in Peking beheimatet sind, mit ihrem richtigen Namen registrieren lassen. In diese Kategorie fällt auch Weibo http://www.weibo.com , das etwa 250 Mio. Nutzer hat. „Dieser Schritt kommt nicht überraschend. Die chinesische Regierung verschärft schon seit Jahresbeginn die Internetkontrolle. Der arabische Frühling hat die Behörden in Alarmbereitschaft versetzt“, sagt Barbara Trionfi vom internationalen Presseinstitut http://www.freemedia.at im Gespräch mit pressetext.Chinesische Mauer: grenzt soziale Netzwerke ein (Foto: pixelio.de, fussol)

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