Lidl schafft „Quengelkassen“ in Großbritannien ab – foodwatch fordert: Auch in Deutschland Süßigkeiten raus aus dem Kassenbereich!

Lidl schafft „Quengelkassen“ in Großbritannien ab – foodwatch fordert: Auch in Deutschland Süßigkeiten raus aus dem Kassenbereich! – Kinderarzt: Lebensmittelwirtschaft trägt Mitverantwortung für grassierendes Übergewicht

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„Snowden-Effekt“: Nutzer zensieren sich selbst – Verzicht auf Suchanfragen und elektronische Kommunikation

Oslo – Die Aufdeckung der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken des US-Geheimdienstes NSA http://www.nsa.gov durch den Whistleblower Edward Snowden hat gravierende Auswirkungen auf das Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer. Diese Vermutung legt zumindest eine aktuelle Untersuchung aus Norwegen nahe, die von der Regierungsbehörde Norwegian Data Protection Authority (NDPA) http://datatilsynet.no vorgelegt worden ist und einen deutlichen „Snowden-Effekt“ aufzeigt. Demnach verhalten sich norwegische User seit der Überwachungsaffäre weitaus vorsichtiger im Cyberspace, zensieren sich selbst, vermeiden immer häufiger konkrete Suchanfragen und versuchen wenn möglich sogar vollends auf eine elektronische Kommunikation zu verzichten.NSA-Spionage: Praktiken zwingen zum Umdenken (Foto: flickr.com/Mystic Politics)

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Oslo – Die Aufdeckung der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken des US-Geheimdienstes NSA http://www.nsa.gov durch den Whistleblower Edward Snowden hat gravierende Auswirkungen auf das Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer. Diese Vermutung legt zumindest eine aktuelle Untersuchung aus Norwegen nahe, die von der Regierungsbehörde Norwegian Data Protection Authority (NDPA) http://datatilsynet.no vorgelegt worden ist und einen deutlichen „Snowden-Effekt“ aufzeigt. Demnach verhalten sich norwegische User seit der Überwachungsaffäre weitaus vorsichtiger im Cyberspace, zensieren sich selbst, vermeiden immer häufiger konkrete Suchanfragen und versuchen wenn möglich sogar vollends auf eine elektronische Kommunikation zu verzichten.NSA-Spionage: Praktiken zwingen zum Umdenken (Foto: flickr.com/Mystic Politics)

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„Holodeck“-Technologie bis 2024 ausgereift – Experten warnen: „User werden davon überfordert sein“

Sunnyvale – Die virtuelle Simulation beliebiger Räume und Umgebungen nach dem Vorbild des aus der Science-Ficton-Reihe „Star Trek“ http://startrek.de bekannten „Holodecks“ wird spätestens bis zum Jahr 2024 technologisch ausgereift sein. Wenn die entsprechende Technik erst einmal Massentauglichkeit erreicht hat, dürfen sich die User über ein vollkommen neues Erlebnis von Video- und Computerspielen, Filmen, Präsentationen und Fotos freuen. Mit Versprechen wie diesen sorgen derzeit verschiedene Unternehmen aus der Computer- und Filmbranche für Aufsehen, die mit Hochdruck an der Umsetzung solcher Hologramme arbeiten. „Viele User werden davon aber einfach überfordert sein“, befürchten hingegen viele Kritiker. Holodeck aus

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Sunnyvale – Die virtuelle Simulation beliebiger Räume und Umgebungen nach dem Vorbild des aus der Science-Ficton-Reihe „Star Trek“ http://startrek.de bekannten „Holodecks“ wird spätestens bis zum Jahr 2024 technologisch ausgereift sein. Wenn die entsprechende Technik erst einmal Massentauglichkeit erreicht hat, dürfen sich die User über ein vollkommen neues Erlebnis von Video- und Computerspielen, Filmen, Präsentationen und Fotos freuen. Mit Versprechen wie diesen sorgen derzeit verschiedene Unternehmen aus der Computer- und Filmbranche für Aufsehen, die mit Hochdruck an der Umsetzung solcher Hologramme arbeiten. „Viele User werden davon aber einfach überfordert sein“, befürchten hingegen viele Kritiker. Holodeck aus

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Kostenexplosion drückt Gewinne von Ölmultis – 2013 mehr als 90 Mrd. Euro Ausgaben zur Erhöhung der Fördermengen

Houston – Die drei Ölkonzerne Chevron http://chevron.com , ExxonMobil http://exxon.com und Royal Dutch Shell http://shell.com haben 2013 zusammen knapp 90 Mrd. Euro ausgegeben, um ihre Öl- und Gasfördermengen zu erhöhen. Jedoch können die Unternehmen im Verhältnis zu ihren Ausgaben kaum Erfolge vorweisen. Bei den Jahresergebnissen werden folglich starke Gewinnrückgänge erwartet.Bohrinsel: Ölfirmen auf Suche nach neuen Quellen (Foto: pixelio.de/D. Schütz)

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Houston – Die drei Ölkonzerne Chevron http://chevron.com , ExxonMobil http://exxon.com und Royal Dutch Shell http://shell.com haben 2013 zusammen knapp 90 Mrd. Euro ausgegeben, um ihre Öl- und Gasfördermengen zu erhöhen. Jedoch können die Unternehmen im Verhältnis zu ihren Ausgaben kaum Erfolge vorweisen. Bei den Jahresergebnissen werden folglich starke Gewinnrückgänge erwartet.Bohrinsel: Ölfirmen auf Suche nach neuen Quellen (Foto: pixelio.de/D. Schütz)

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Cyber-Attacken: Gefahr erreicht Rekordniveau – Web-Traffic von Firmenmultis zu 100 Prozent mit Malware verseucht

San Jose – Die Gefahr, Opfer von Cyber-Attacken zu werden, hat im Laufe des vergangenen Jahres ein neues Rekordniveau erreicht. Wie der aktuelle Sicherheits-Jahresbericht des US-amerikanischen IT-Riesen Cisco http://cisco.com zeigt, kam es 2013 zu derart vielen Angriffen auf Netzwerke, Datendiebstählen und Betrugsfällen wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Mai 2000. Dem „Annual Security Report 2014“ zufolge ist die allgemeine Verwundbarkeit 2013 im Vergleich zu 2012 um satte 14 Prozent gestiegen. Die neue Größenordnung der Bedrohung zeigt sich auch bei den 30 größten multinationalen Unternehmensnetzwerken, deren generierter Web-Traffic laut dem Bericht zu 100 Prozent mit Malware verseucht sein soll.Handys: Meiste Malware zielt auf Android ab (Foto: flickr.com/Yoshihito)

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San Jose – Die Gefahr, Opfer von Cyber-Attacken zu werden, hat im Laufe des vergangenen Jahres ein neues Rekordniveau erreicht. Wie der aktuelle Sicherheits-Jahresbericht des US-amerikanischen IT-Riesen Cisco http://cisco.com zeigt, kam es 2013 zu derart vielen Angriffen auf Netzwerke, Datendiebstählen und Betrugsfällen wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen im Mai 2000. Dem „Annual Security Report 2014“ zufolge ist die allgemeine Verwundbarkeit 2013 im Vergleich zu 2012 um satte 14 Prozent gestiegen. Die neue Größenordnung der Bedrohung zeigt sich auch bei den 30 größten multinationalen Unternehmensnetzwerken, deren generierter Web-Traffic laut dem Bericht zu 100 Prozent mit Malware verseucht sein soll.Handys: Meiste Malware zielt auf Android ab (Foto: flickr.com/Yoshihito)

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